Paraportal.de - Forum für Grenzwissenschaften, Mysterien und Verschwörungstheorien Feed paraportal.de/ 2010-12-21T03:18:41+00:00 WoltLab Burning Board Beiträge aus dem Forum: Paraportal.de - Forum für Grenzwissenschaften, Mysterien und Verschwörungstheorien Be careful or "it" will attack you! paraportal.de/index.php?page=Thread&threadID=18579 2010-12-19T14:14:55+00:00 Pain
Die Nacht liegt über Manila, der Hauptstadt der Philippinen. Es ist der 10. Mai 1951 und das Land kämpft immer noch mit Not, Elend, Hunger und Krankheiten - Andenken des schon vor sechs Jahren beendeten Zweiten Weltkrieges. Auf den Straßen der Hauptstadt tummeln sich die Menschen und zwischen ihnen die vielen Straßenkinder. Da man sich schon an diese Szenerie gewöhnt hat, ist es auch für eine Polizeistreife nichts neues, eine kleine Menschenmenge auseinander zu scheuchen, die um ein junges Mädchen herum steht. Soweit die Beamten es erkennen können, rollt sich das Mädchen schreiend auf dem Boden hin und her - sieht ja mal wieder nach so einer Wahnsinnigen, Säuferin oder Drogensüchtigen aus. Die Menschenmenge meint jedoch, die Arme würden gebissen werden.
Die Polizisten nehmen jene Clarita Villaneuva (in einer anderen Quelle Clarita Villanueva) mit aus Revier, um sie in einer Zelle ausnüchtern zu lassen. Kaum hat sich die Zelltür jedoch geschlossen, wirft sich das Mädchen vor den Beamten auf die Knie und fleht sie an, ihr zu helfen. Sie streckt ihre Arme empor und zeigt ihnen tiefe Bisswunden, die ihr von einem >>Ding<<, wie sie es nennt, zugefügt worden sein sollen.
Die Polizisten wenden sich zum Gehen, das beginnt das Mädchen zu schreien. >>Das Ding<< ist wieder da! Die Männer bringen Clarita in einen Vorraum um über das weitere Vorgehen nachzudenken. Da erscheinen jedoch deutlich sichtbar blaugraue Bißmale auf Villaneuvas Oberarmen und Schultern. Die Wunden sind von Speichel umgeben.
Man ruft Dr. Maria Lara, den >>Medical Examiner<< (der oberste medizinische Untersuchungsbeamte) zu Hilfe. Dieser trifft am Ort des Geschehens auf den Polizeichef und auf den Bürgermeister Arsenio Lacson. Lara diagnostiziert Epilepsie verbunden mit Selbstverwundung und kehrt wütend zurück in sein Bett, zurück bleiben der Polizeichef und der Bürgermeister, die zu dem Schluss kommen, dass sich das Mädchen unmöglich selbst in die Schulter beißen kann.
Die 18jährige (in einer anderen Quelle 17jährige) bleibt bis zum nächsten Morgen auf der Wache um anschließend eine Gerichtsverhandlung wegen Herumtreiberei zu erhalten. Doch schon im Gerichtssaal wird sie wieder gebissen - vor den Augen der ungläubigen Versammelten. Bißwunden erscheinen auf ihren Handflächen und auf ihrem Nacken. Nach diesem fünf Minuten dauernden Angriff, wird Clarita schließlich bewusstlos. Dr. Maria Lara nimmt sich das Mädchen ausgeschlafen und objektiv vor und widerruft seine erste Diagnose, denn die Wunden sind absolut real und Villaneuva kann sie sich wirklich nicht selbst zugefügt haben. Der Bürgermeister und, als Autorität für Nichtirdisches, der Bischof werden darauf hin verständigt. In den dreißig Minuten vor dem Eintreffen Arsenio Lacsons, kehrt >>das Ding<< wieder zurück und beisst weiterhin zu.
Der >>Medical Examiner<< und der Bürgermeister geleiten die Gepeinigte anschließend in das Gefängniskrankenhaus, die Wunden hatten in der Zeit schon begonnen anzuschwellen. Auf der 15-Minuten-Fahrt zum Krankenhaus erscheinen blutende Bißwunden an den Seiten des Halses, an einem Finger und an einer Hand des schreienden Mädchens. Am Ziel angekommen, hören die Angriffe jedoch auf und ereignen sich nie wieder. Für den Bürgermeister und Dr. Lara bleibt der Fall jedoch ungelöst.
Aber die Ereignisse auf den Philippinen waren nicht die Einzigen mysteriösen Verstümmelungen.
Im August 1960 soll laut der >>Reuters New Agency<< der zwanzigjährige Jimmy de Bruin aus White River, Südafrika von einem "unsichtbaren Messer" tagelang verstümmelt worden sein. In den 1920er-Jahren stach etwas Unsichtbares Passanten vor der Coventry Street in London nieder, und eine Dokumentation aus dem 19. Jahrhundert listet akribisch eine Reihe von Attacken aus dem Unsichtbaren gegen Kinder auf. Auch hier - Bißwunden, feucht und klebrig, wie von Speichel.
Die Wissenschaft steht dem ganzen heute zwiespältig gegenüber und spricht - wenn überhaupt - von Autoagression, einer Art von amoklaufender Stigmatisierung. Diese Erklärung erklärt aber nicht alle Fälle, z.B. das sehr gründlich untersuchte Ableben einer norditalienischen Holzsammlerin im Jahr 1761.
Zusammen mit vier Frauen befindet sich die Unglückliche auf dem Heimweg in ihr Dorf Ventimiglia, als sie plötzlich mit einem schrecklichen Schrei zu Boden fällt. Ihr Körper bietet einen grauenvollen Anblick: Kleidung und Schuhe sind in kleine Fetzen gerissen und umrahmen die Tote. Ihr Kreuzbein ist gebrochen. Die rechten Bauchmuskeln haben nachgegeben, so dass ihre Eingeweide sichtbar sind. Die meisten Eingeweide sind gerissen und blutleer. Ihr Schädel ist durch Kopfwunden freigelegt worden. Hüfte und Oberschenkel sind so gut wie fleischlos und zeigen das Schambein sowie den aus der Gelenkpfanne gedrückten, zersplitterten Oberschenkelkopf. Der Unterleib ist mit zahlreichen tiefen und parallel verlaufenden Schnitten übersät. Weder unter noch neben der Toten findet man Blut oder Fleischfetzen. Das alles war in weniger als einer Sekunde passiert!
Die französischen Akademie der Wissenschaften, die den Fall eingehend untersuchte scheiterte und lies den Vorfall ungelöst.

Hat sich Farkas das alles (mal wieder ) ausgedacht? Wenn nicht, wer oder was war der unsichtbare Sadist? Handelte es sich doch um Epilepsie oder durch psychokinesische Energie selbst zugefügte Wunden? Die ganzen Fälle könnten aber auch Urban Legends sein, die in den Köpfen der Menschen erhalten geblieben sind. Was meint ihr?

Mehr Infos : http://lmgtfy.com/?q=Clarita+Villanueva (Google Suche)

http://lmgtfy.com/?q=Clarita+Villaneuva (Google Suche)

http://www.the-new-way.org/testimonies/g…ange_story.html (englisch)

http://www.reptilianagenda.com/exp/e100799c.shtml (englisch)

http://hewhohasearslethimhear.wordpress.…ita-villanueva/ (englisch)

http://www.sodahead.com/united-states/cr…uestion-116962/ (englisch)

http://thenightsky.org/villanueva.html (englisch)]]>
Reise in die schwarze Dunkelheit - Mysteriöse Finsternis und kämpfende Wolken paraportal.de/index.php?page=Thread&threadID=18561 2010-12-12T08:31:50+00:00 Pain Rätselhafte Wirklichkeiten" von Viktor Farkas: Der 19. Mai 1780 ist ein strahlender und wolkenloser Maitag im Gebiet Neuengland in den USA. Gegen 10 Uhr am Vormittag beginnt jedoch jenes Ereignis, das als "Dark Day" (Dunkler Tag) oder "Finsternis von Neuengland" in die Geschichte eingegangen ist. Ein Nebel treibt mit dem eintretenden Wind von Nordosten bis zur kanadischen Grenze und hüllt allmählich alles in tiefste Schwärze. Je dunkler es wird, desto unruhiger wird die Bevölkerung und Panik macht sich breit. Vergeblich versucht man etwas Licht zu machen, aber die Dunkelheit verschluckt jeden Feuerschein und macht sogar weißes Papier unsichtbar, egal wie nah man es sich vor die Augen hält. Gegen Mittag ist beinahe jeder hysterisch geworden und man prophezeit schon das Ende der Welt. Die Schwärze war wirklich von biblischer Dimension und bedeckte die heutigen US-Bundesstaaten Maine, New Hampshire, Vermont, Massachusetts, Rhode Island, sowie Connecticut, New York und Teile von Pennsylvania. Nach über 24 Stunden verschwindet die tintige Dunkelheit schließlich so wie sie gekommen ist (an vielen Orten verschwand sie anscheinend schon früher).
Dieser Vorfall war jedoch nicht der Einigste, denn vergleichbares ereignete sich schon am 19. August 1763 in London, England, am Mittag des 26. April 1884 in Preston, England und für eine halbe Stunde am 2. Dezember 1904 in Memphis, Tennessee, USA.

Bis heute konnte für die Finsternis von Neuengland keine Erklährung gefunden werden, da die nötigen Beweise fehlen. Ein Vulkanausbruch scheidet aus, weil kein solches Ereignis dokumentiert wurde. Waldbrände gab es anscheinend auch keine und eine Sonnenfinsternis sowie Kometen und andere Himmelskörper sind ebenfalls nicht belegt.

Noch heute glauben viele, die Welt wäre damals fast untergegangen und sind froh darüber, dass es nicht so gekommen ist.

Beruht dieses Phänomen auf Übertreibung der abergläubischen Amerikaner oder ist unser Wissen über die Natur falsch? Man sollte noch ein rätselhaftes Ereignis erwähnen, das ebenfalls als Weltuntergang gedeutet wurde.

Am 28. April 1874 bewegen sich zwei schwarze, unbekannte Wolken - die eine von Südwesten, die andere von Nordosten und somit gegen den Wind - über den bewölkten Himmel des Städtchens Mill Run nahe Pittsburgh, Pennsylvania, USA aufeinander zu. Beide besitzen einen rot leuchtenden Ring und nähern sich wie zwei Kriegsschiffe im Gefecht. Während titanische Blitze aus den beiden Massen zucken, ereignet sich ein für Wolken unmöglicher Frontalzusammenstoß und der Himmel explodiert regelrecht mit einem gewaltigen, die Erde erschütternden Knall. Nach diesem Inferno stürzen ungeheure Wassermassen hernieder und verwüsten die Landschaft.

Da das Verhalten dieser beiden Wolken unmöglich war, lässt sich nur hoffen, dass die Welt bei einem Erneuten Vorfall nicht doch untergeht.

Wie lautet eure Meinung zu den merkwürdigen Finsternissen und den beiden Wolken? Ich finde es komisch, das nur der Fall in Neuengland so detailreich bekannt ist und die anderen nicht, glaube aber nicht unbedingt an eine Lügengeschichte.



Mehr Infos : http://de.wikipedia.org/wiki/Dark_Day

http://www.baerfacts.de/2010/05/24/dark-…von-neuengland/

http://www.islandnet.com/~see/weather/al…04/alm04may.htm (en)

http://en.wikipedia.org/wiki/New_England's_Dark_Day (en)]]>
Die Todeswolke von Troyes paraportal.de/index.php?page=Thread&threadID=18549 2010-12-05T13:54:29+00:00 Pain Rätselhafte Wirklichkeiten von Viktor Farkas (der Mann hält übrigens die Rudolph Fentz Story für wahr ):

Ein einem warmen Sommerabend des Jahres 1936 radelt ein Werkzeugeinrichter namens Simenon die Straße von Orleans nach Troyes entlang. Knappe zwei Meter vor der Stadt kippt er plötzlich tot vom Rad, ein Autofahrer der hinter ihm herfährt brachte ihn zu einem Bauern, der einen Arzt ruft. Jedoch konnte dieser nur noch den Tod durch ’’Schockeinwirkung’’ diagnostizieren (Simenon war ansonsten gesund und er war weder betunken noch stand er unter Drogeneinfluss, Verletzungen beim Sturz hatte er sich auch keine geholt). Nur zwei Wochen später wir an demselben Straßenabschnitt eine junge Mutter tot neben dem Kinderwagen mit ihren schreienden Babys gefunden. Todesursache: Abermals Schockeinwirkung. Darauf hin graben die Medien ähnliche Fälle aus der Vergangenheit auf. Unter anderem erfährt man, dass in den vergangenen Jahren eine Krankenschwester auf der Straße einem ’’frostigen Schatten’’ begegnet sein soll, der sie ’’zu Tode erschreckte’’ aber nicht tötete.

Auf Einladung eines Freundes, reist der Physiker Professor Paul Gennett von der Universität Lyon nach Toyres um die Sache näher zu beäugen. Dort auf jener Straße, die zwei Kilometer von Troyes in einem engen, baumlosen Tal zwischen kleinen Hügeln liegt, flirrt die Luft vor Hitze als er die Straße gerade entlangschlendert. Als er auf einmal merkt, dass die Luft deutlich kühler wird, holt er ein Thermometer und stellt fest, dass die Temperaturen dort um einige Grade tiefer liegen als in der Umgebung. Auch bemerkt er, dass Vögel die Stelle meiden und abdrehen wenn sie sie passieren. Von natürlichen Ursachen wie Luftturbolenzen überzeugt, entzündet der Professor ein Feuer. Der Rauch steigt jedoch kerzengrade in die Höhe. Während er weiter nach einer Ursache sucht, fällt die Temperatur um ihn abrupt ab. Wie Gennett berichtete, konnte er nur noch verschwommen sehen und wurde so schwach, dass er auf die Knie fiel. Darauf hin soll eine Art ’’Wolke’’, die einen Meter über dem Boden geschwebt sein soll ihn eingehüllt haben und ihn schließlich elend und alle seiner Kräfte beraubt zurückgelassen haben. Für dieses Ereignis konnte er keine Erklärung finden und es starben noch einige Menschen (ein Opfer erwähnte vor seinem Tod eine ’’Wolke’’, die heruntergeschwebt war), bevor schließlich wieder Ruhe einkehrte.

Was passierte damals in Troyes? Das dortige Phänomen ist danach aneinend nie mehr aufgetaucht und eine Erklärung dafür gibt es immer noch nicht. Was haltet ihr davon? Ich habe da so meine Bedenken, schließe einen wahren Hintergrund aber nicht aus.]]>
Kratzen an der Wand paraportal.de/index.php?page=Thread&threadID=18521 2010-11-25T16:35:17+00:00 Death Creature da ich hier mal mehr beitragen wollte und mir vorhin seit längeren eingefallen ist was mir schon mal passiert ist, fällt mir das Kratzen an der Wand ein.


Das war so etwa ende 2007/8, und der Zeitraum war relativ klein als ich dieses Geräusch war nahm. Doch tauchte es aber circa auch immer in dem gleichen Zeitraum von 24:00 - 2-3:00 Uhr morgens auf.
Wann ich das zum ersten Mal hörte, also genauen Datum weiß ich nicht mehr, ich denke das dies auch nicht mehr so wichtig ist. Doch hatte ich, auch in Tagesabständen, nachts wie oben in der Uhrzeit beschrieben und ich denke das dies immer am Wochenende passiert ist ein kratzen an meiner rechten Wand gehört. Das erste Mal dachte ich wirklich das es wegen der Müdigkeit vielleicht sein könnte. Doch als ich es dann noch 2-3 Mal gehört hatte machte mich das schon etwas Fragend. Meinen Freunden, mit denen ich über das Internet geschrieben habe, hatte ich es auch schon genau in dem Moment geschildert von wegen: "Oh, jetzt hör ich das Kratzen wieder."
Nach den Einträgen müsste ich mal schauen, dürften vielleicht sogar noch da sein im Verlauf.
Also ich habe mir damals schon überlegt was dies sein könnte.

-Ein Baum der an die Wand kratzt?
Kann nicht sein, weil der eine Baum direkt auf der gegenüberliegenden Seite ist wo mein Rechner steht und dieser nicht bis an die Fenster reichte.

-Nachbar?
Kann auch nicht sein, weil neben der Wand nicht direkt das nächste Haus angrenzt, nur das Dach. Ich wohne 3.ten Stock und das Haus neben mir geht bis zum 2.ten Stock.

-Müdigkeit?
Hab ich dran gedacht, oder das die Geräusche aus meinen Kopf stammen, aber weil ich sie ja öfter hörte und das verschieden in einen Zwischenraum von 3 Stunden konnte es nicht sein.

Auch hatte ich mal dran gedacht ob da einer auf dem Dach steht, aber die Frage ist dann, warum solle einer von den Anwohnern Nachts aufs Dach steigen, wo keiner hochkommt und mir da gegen die Wand kratzten?
Zum Geräusch: Es hörte sich an, als ob einer von oben nach unten wie über Holz/Wand/Tapete kratzte, ist blöder Versuch aber kratzt mal, soweit ihr Fingernägel hat über so eine Fläche und so hörte es sich an. Es ging meistens so 2-3 Minuten, nicht lang.


So banal mal ein Bild. Orange ist mein Zimmer und der PC als Standort wo ihr denken könnt wie ich vor sitze. Das rote ist circa die Gegend, wo ich es hörte, das graue nebenan ist das Dach des Nachbarhauses.

So mehr kann ich dazu nichts sagen. Und bis heute habe ich das Geräusch auch nicht mehr gehört. Aber es war mir recht unangenehm es zu hören in der Zeit weil ich damals eigentlich darauf wartete.
Ich würde mich freuen wenn ihr mal darüber nachdenkt, was sich da gehört habe. Eine Audioaufnahme habe ich leider auch nicht von, ich hatte mal versucht mein ich eine zu machen, aber da war es schon weg.

Und da sich einmal beim lesen hier eine Hand auf meiner Schulter spürte ist irrelevant XD Das war sicher nur Gruseleffekt.

Mit freundlichen Grüßen

Death Creature ~
]]>