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Seit wann darf man dort anhalten und Schnee[!!] von seinem Auto schippen?
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Gab es nicht auch mal einen Mann, der vor seiner Armee verschwand und eine Viertelstunde später plötzlich wieder auftauchte, völlig verstört und mit nem 5-Tage-Bart? Angeblich weigerte er sich darüber zu sprechen, was ihm in der Zeit, die er verschwunden war, passiert war. Weiß jemand etwas zu diesem Fall?
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Gelegenheitsschreiber
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Aber auch hier kanns genug normale Gründe geben. Das Dorf wurde überfallen und man hat die Bewohner verschleppt. Die Armee hat ein Experiment mit einem neuen Nervengas ausprobiert, dummerweise sind alle gestorben.
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25. April 1977. Vor den Augen von sieben Soldaten löste sich der chilenische Korporal Armando Valdes buchstäblich in Luft auf. Ein Sonderkommando begann eine systematische Suche. Dann war Korporal Valdes plötzlich wieder da. Nach 15 Minuten. Der zuvor glatt rasierte Soldat hatte einen Mehrtagebart. Der Kalender seiner Armbanduhr zeigte an, dass für ihn fünf Tage verstrichen sein mussten. Der Soldat hatte keine Ahnung was passiert war. Er wusste nicht einmal, das er fort war. Die Tatsachen sind vom chilenischen Militär überprüft worden. Eine Erklärung wurde nicht gefunden.
Der Junge hat irgendwas gesehen, ist hingelaufen und "weg" war er.Zitat
Im Jahre 1969 war der 7-jährige Dennis Martin mit seinem Vater, und einigen Verwandten in den Great Smoky Mountains unterwegs. Während des Ausflugs verloren die Erwachsenen ihn keine Sekunde lang aus den Augen. Und dennoch verschwand er plötzlich, während er neben seinem Vater herlief.
Beides wohlhabende Menschen.Zitat
Der Multimillionär Alfred Löwenstein verschwand am 4. Juli 1928 spurlos. Er startete auf einem britischen Flughafen namens „Croydon“ mit seinem Privatflugzeug, und war gerade auf dem Weg nach Brüssel. Er ging auf die Flugzeugtoilette, als sich das Flugzeug über dem Ärmelkanal befand. Sein Privatsekretär Arthur Hodgson fand es nach einer Weile seltsam, dass sein Brötchengeber zu lange Abwesend war. Er sah auf der Toilette nach. Diese war leer, und von innen verriegelt. Auch Alfred Löwenstein tauchte nie wieder auf. Die offizielle Erklärung lautete, dass er die Toilettentür mit der Außentür des Flugzeuges verwechselte, und dann aus dem Flugzeug fiel. Diese Erklärung ist natürlich völliger Unsinn. Eine enorme Kraftanstrengung ist nötig, um die Außentür auch nur ein kleines bisschen zu öffnen. Und damit ist noch nicht erklärt, wie sich die Toilettentür von innen verriegelt hat.
Genau das Gleiche passierte 40 Jahre später dem Millionär Jerrold I. Potter. 1968 war er mit seiner Frau in einem Linienflugzeug nach Dallas unterwegs. Auch er ging zur Flugzeugtoilette, wo er spurlos verschwand. Seiner Frau fiel auf, dass er verdächtig lange weg war. Auch hier wurde vermutet, dass er das Flugzeug durch die Außentür verlassen hatte. Es war natürlich völlig unmöglich, diese im Flug zu öffnen. Noch dazu, weil diese mit einer Kette gesichert war. Und nebenbei, wie sollte er dann, die Außentür des Flugzeugs hinter sich schließen? Auch von ihm hörte man nie wieder etwas.
Die Story kenne ich auch.Zitat
Im Jahre 1950 tauchte ein Mann am New Yorker Times Square auf. Er trug Kleidung aus dem vorigen Jahrhundert. Er starrte die Autos, die Wolkenkratzer und die Neonreklamen, entgeistert an, als hätte er sie noch nie zuvor zu Gesicht bekommen. Kurz darauf wurde er von einem Taxi überfahren. Die Identität des Unbekannten wurde festgestellt, wenn auch mit großer Mühe. Der Tote hieß Rudolph Frenz, war verheiratet, und stammte aus Florida. Seine Frau gab eine Vermisstenanzeige auf nachdem ihr Mann verschwunden war, als sie ihn dazu aufforderte das Haus zu verlassen, weil er draußen rauchen sollte, statt drinnen. Soweit ist das nicht ungewöhnlich. Der Knalleffekt ist: Es geschah nicht 1950, sondern 1876. Der Mann war also 74 Jahre durch die Zeit gereist.
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Der Junge hat irgendwas gesehen, ist hingelaufen und "weg" war er.
Kinder sind so verdammt flink, das glaubst du gar nicht.
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Beides wohlhabende Menschen.
Die denken sich eine wilde Story aus und verschwinden von der Bildfläche um ihre ruhe zu haben.
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B: Es war eine Kurzgeschichte die sich irgendwie in ein die Zeitung verirrt hat, bei bedarf suche ich die Quelle raus.
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Der Rest ist auch ohne Quellen und der Wahrheitsgehalt ist fraglich.
Wäre nett wenn du ein paar Links posten könntest, oder ähnliches.
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Zu den Millionären.
Warum sollten sie nicht so von der Bildfläche verschwinden?
Mysteriös, und geschickt eingefädelt von ein paar Mitwissern.
Finde ich um einiges Wahrscheinlicher, als ein "plötzlich Weg".
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Zitat von »"Meteoritenfreak"«
Allerdings bleibt dann immernoch die Frage, warum der Junge danach nie wieder aufgetaucht ist. Wo ist er hin? Auch wenn Kinder noch so schnell wegrennen, über kurz oder lang muss man sie doch finden.
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Der Wald, der den Park bedeckt, gehört zu den ältesten Wäldern der Erde und ist das größte Urwaldgebiet im Osten der USA.
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Die 450 Kilometer Straße abseits der Hauptwege und die 1.400 Kilometer Wanderwege des Parks sind verhältnismäßig wenig frequentiert.
Nebel könnte das Verschwinden des Jungen auch noch begünstigt haben.Zitat
Cherokee-Indianer, die der Landschaft wegen der häufig auftretenden Nebel den Namen „Shalonage“, „Ort des blauen Nebels“ gaben.