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Stammschreiber
Registrierungsdatum: 24. September 2009
Wohnort: Der Schelmen geheimer Sündenpfuhl
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In dem Spiegelartikel steht doch eine durchaus realistische Erklärung. Plas... ääähm, sorry... Kunststoff (@ Lexidriver: Darf man fragen, was du gegen Plastik hast? ) löst sich zwar nicht auf, aber zerreibt sich auf die Dauer. Teilweise wird er wahrscheinlich auch einfach am Meeresboden unter Sand begraben, oder in winzigen Teilen ausversehen von Fischen verschluckt.Zitat von »Aragon70«
Die Wissenschaft weiß also nicht weiter, heißt ich muß mal wieder eingreifen
Das Ozonloch? Die Ozonschicht ist doch kein Metallmantel, in den man Löcher sägen und wieder stopfen kann. Die Schicht dünnt immer wieder mal irgendwo aus und schliesst sich dann (bei Dauerbelastung mit Substanzverlust) wieder, weil sich das Ozon gleichmässig ausbreiten will. Je nachdem wie stark sie angegriffen wird, hat sie dazu keine Möglichkeit. Mit den FCKW-Rückgängen in letzter Zeit ist die grösste Dauerbelastung aber erst mal beseitigt, und der Ozon-Sauerstoff-Kreislauf pendelt sich wieder ein.Zitat
Übrigens ist seit einigen Jahren auch das Ozonloch kein Problem mehr.
Natürlich, die Grünen und andere Linke brauchen solche Umweltkatastrophen als Kapitalismuskritik - da schiesst man sich doch ins eigene Bein, wenn man zugibt dass die Probleme eigentlich gar keine waren.Zitat
ist ja auch nicht so spannend darüber zu berichten
Zitat
Übrigens ist seit einigen Jahren auch das Ozonloch kein Problem mehr.
Das Ozonloch? Die Ozonschicht ist doch kein Metallmantel, in den man Löcher sägen und wieder stopfen kann. Die Schicht dünnt immer wieder mal irgendwo aus und schliesst sich dann (bei Dauerbelastung mit Substanzverlust) wieder, weil sich das Ozon gleichmässig ausbreiten will. Je nachdem wie stark sie angegriffen wird, hat sie dazu keine Möglichkeit. Mit den FCKW-Rückgängen in letzter Zeit ist die grösste Dauerbelastung aber erst mal beseitigt, und der Ozon-Sauerstoff-Kreislauf pendelt sich wieder ein.
Zitat
ist ja auch nicht so spannend darüber zu berichten
Natürlich, die Grünen und andere Linke brauchen solche Umweltkatastrophen als Kapitalismuskritik - da schiesst man sich doch ins eigene Bein, wenn man zugibt dass die Probleme eigentlich gar keine waren.
Höchst merkwürdig übrigens, wie du bei den normalsten Sachen Ausserirdische ins Spiel bringen kannst.
Jedes "Ding" hat eine Bezeichnung, Ein Schraubenzieher ist ein Schraubendreher, eine Flex ist ein Winkelschleifer, eine Hilti ist eine Schlagbohrmaschine, eine Schublehre ist ein Messschieber, ein Mikrometer ist eine Bügelmessschraube, eine Drehbank ist eine Drehbank und auf dieser wird gedreht auch wenn Galileo es gerne als Fräse/fräsen bezeichnet und PLASTIK ist und bleibt KUNSTSTOFF, egal wie man es im Volksmund gerne nennt.Zitat
@ Lexidriver: Darf man fragen, was du gegen Plastik hast?
Und da fallen dir als erstes Außerirdische ein?Zitat
Und wenns keine normale logische Erklärung gibt kann man sich überlegen was es sonst noch sein könnte.
Warum wundert mich das jetzt nicht?Zitat
Ich gehe mittlerweile davon aus das Außerirdische bereits auf der Erde sind und irgendwo versteckte Forschungsstationen betreiben. Es gibt inzwischen einige unerklärte Ufo Sichtungen von Leuten die es nicht nötig hätten das zu erfinden und auch andere Hinweise auf Außerirdische.
Dafür gibt es eigentlich schon Threads, warum musst du das jetzt wieder verwursten?Zitat
Am überzeugendsten finde ich das Disclosure Project.
Dafür gibt es eigentlich schon Threads, warum musst du das jetzt wieder verwursten?
Und da wir hier im Paraportal Forum sind finde ich es eigentlich naheliegend das man Außeridischen ins Spiel bringt wenn es passen könnte.
löst sich zwar nicht auf, aber zerreibt sich auf die Dauer. Teilweise wird er wahrscheinlich auch einfach am Meeresboden unter Sand begraben, oder in winzigen Teilen ausversehen von Fischen verschluckt.
Zitat
Die Mengen variieren zwischen 5000 und 26.000 Teilchen pro Quadratkilometer. Frühere Einzelmessungen aus den siebziger Jahren hatten zum Teil sogar noch dramatisch höhere Werte ergeben - mit bis zu 167.000 Partikeln pro Quadratkilometer.
Die Forscher wundern sich darüber, dass die Belastung mit Plastikmüll offenbar nicht zugenommen hat - vor allem, weil die weltweite Kunststoffproduktion zwischen 1976 und heute um das Fünffache gestiegen ist - und mit ihr die Müllmengen. In den USA etwa registrierten die Behörden eine Vervierfachung der Kunststoffmengen im Hausmüll - abzüglich Recycling-Anteil, sagt Law. Eigentlich sei zu erwarten, dass auch mehr Plastik im Meer landet, sagt die Forscherin. Aber nachweisbar sei das nicht.
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-11435-2010-03-29.htmlZitat
Biofilm nur aus bestimmten Mikrobenarten
Die Forscher stellten fest, dass das Plastik von zahlreichen Bakterienarten bewohnt wird, die zusammen einen Biofilm auf der Oberfläche bilden. Allerdings waren nur bestimmte Typen von Mikroben an diesem Biofilm beteiligt, ihre Artzusammensetzung unterschied sich deutlich von der der sonstigen Meeresmikroben. Nach Ansicht der Forscher könnte dies ein Hinweis darauf sein, dass die Plastik bewohnenden Bakterien sich auf den Kunststoff als Lebensraum spezialisiert haben und aktiv am Abbau des Kunstoffs und/oder der giftigen Substanzen auf ihnen beteiligt sind.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hydrocarbonoclastic_BacteriaZitat
Hydrocarbonoclastic bacteria (HCB, auf deutsch etwa "Kohlenwasserstoff-aufbrechende Bakterien") sind eine Gruppe von Bakterien, die aufgrund ihrer ökologischen Potenz zur Nutzung von Kohlenwasserstoffen als ausschließliche Kohlenstoffquelle zusammengefasst werden. Sie sind dadurch in der Lage, komplexe Kohlenwasserstoffe enzymatisch aufzubrechen und abzubauen und spielen entsprechend in der Beseitigung von Ölverschmutzungen, vor allem beim Abbau von Rohöl, in marinen und terrestrischen Ökosystemen eine große Rolle.