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Stammschreiber
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. Da braucht es eben Leute, die die ganzen neuen Vorschriften und Einschränkungen entgegennehmen. Und Leute, die Widerspruch einlegen. Und Leute, die die Konsequenzen festlegen. Und Pressesprecher...
Kapitalismus wäre sowas Tolles, wenn sich nicht ständig der Staat einmischen würde.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Herr Schneider« (20. August 2010, 18:36)
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Stammschreiber
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Aaaah, Lobbyismus. Der letzte Rest an Freiheit, den wir hierzulande noch übrighaben. Leider schwindet die Macht der Lobbys auch immer mehr. Der Staat ist mittlerweile seine eigene Lobby, so wie es mir vorkommt. Mit dem direkten Bestreben, die Bevölkerung fertig zu machen.Zitat
Nicht zu vergessen die Heerscharen von Lobbyisten
Du meinst Kommunismus? So wie in der DDR, UdSSR und in China? Bah, kann ich da nur sagen. Ich weiss nicht wies dir geht, aber ich hab was gegen Zensur, Überwachung, Verarmung, Verdummung, Verweichlichung, Bevormundung, Verschuldung, Gleichmacherei und Folterknast.Zitat
Vermutlich wäre auch die Demokratie gleich schon viel toller, wenn sich nicht ständig die Wirtschaft einmischen würde....
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Stammschreiber
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rônin« (20. August 2010, 19:34)
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portae custos
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Ich denke mal das dieses Thema als Teil der Gesellschaft der Soziologie zuzuordnen ist. Es ist ja ein Wandel der wirtschaftlichen Ausrichtung wenn eben nicht mehr der mit der größten Erfahrung was zu sagen hat sondern der mit den besten Bekanntschaften / Titeln.P.S.: Bist du dir sicher, dass das in Wissenschaft und Forschung gehört? Eher in Word Wide News oder sowas, denke ich.
Persönlich finde ich viele Lobbyisten bzw. jene über die ich bereits mehr weiß, als "verachtenswerter Haufen von geldgeilen Schweinen." Zur Begründung: Es gibt definitiv bis heute keine konkreten Beweise dafür das es zu irgend einer Zeit eine tatsächliche Pandemie (oder auch nur die Gefahr) bezüglich der Schweinegrippe gegeben hat. Diese ganze Sache war eine einzige große Verarsche die zur Sanierung der Pharmafirmen und Eigentümer der jeweiligen Patente am Impfstoff gedient hat. Eingefädelt hat das die Lobby (aus Amerika), aufgebauscht hat das die Presse (z.B. Bild war da ganz vorne mit dabei) und geschluckt hat es unsere ängstliche Regierung. Beispiele würde es solche mehr geben, allerdings währe dies genügend Stoff für ein eigenes Thema. Ich jedenfalls denke das die Lobbys nicht an Macht verlieren, ganz im Gegenteil. Der Druck der Wirtschaft auf die Regierungen wird immer größer und somit auch deren Handlungsunfähigkeit.Aaaah, Lobbyismus. Der letzte Rest an Freiheit, den wir hierzulande noch übrighaben. Leider schwindet die Macht der Lobbys auch immer mehr. Der Staat ist mittlerweile seine eigene Lobby, so wie es mir vorkommt. Mit dem direkten Bestreben, die Bevölkerung fertig zu machen.
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Stammschreiber
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Also reden wir über die Pharma-Lobby? Eine Lobby kann immer nur so gut oder böse sein, wie der dazugehörige Wirtschaftszweig. Und du hast recht, in der Pharmaindustrie finden sich einige Verbrecher. Natürlich mit aktiver Unterstützung des Staates, der, wie bei der Schweinegrippe, einen Haufen Geld an den Impfungsaktionen und Gesundheitsausgaben verdient.Zitat
Es gibt definitiv bis heute keine konkreten Beweise dafür das es zu irgend einer Zeit eine tatsächliche Pandemie (oder auch nur die Gefahr) bezüglich der Schweinegrippe gegeben hat.
Das ist ja auch gut so. So funktioniert freie Marktwirtschaft. Da hat Vater Staat nix drin verloren.Zitat
Der Druck der Wirtschaft auf die Regierungen wird immer größer und somit auch deren Handlungsunfähigkeit.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rônin« (20. August 2010, 21:27)
Schon richtig. Aber nur um das Beispiel mit der Grippe nochmals anzuführen: Da hatte die Regierung definitiv gar keine Möglichkeit mehr was anderes zu tun als auf den Zug mit aufzuspringen. Oder man schaue sich mal Amerika an. Gerade während der Zeit der beiden Bushs hat die Lobby ja mehr zu melden gehabt als die eigentlichen Regierungsmitglieder. So hat man immer Gründe gefunden warum z.B. Waffengesetzte gelockert werden müssen oder warum die Army jetzt unbedingt in den Nahen Osten muss. Hat IMHO eben auch was mit den Lobbys um die Waffenproduzenten zu tun.Das ist ja auch gut so. So funktioniert freie Marktwirtschaft. Da hat Vater Staat nix drin verloren.
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Stammschreiber
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Der Zug hätte ohne die Regierung gar nicht abfahren können. Merkel & Co müssen neue Medikamente und Impfungen ja erst erlauben. Ich gehe also mal nicht davon aus, dass die Regierung stark unter der eingespülten Kohle gelitten hat.Zitat
Da hatte die Regierung definitiv gar keine Möglichkeit mehr was anderes zu tun als auf den Zug mit aufzuspringen.
Wegen 9/11 und weil die Regierung an den Waffenverkäufen Kohle verdient, die sie dringend für die Kriegstreiberei braucht, denke ich? Bezüglich den Waffen können die Lobbys gar nicht so viel bewirken, wie du denkst. Man sieht es ja an den amerikanischen Bundesstaaten; überall wo ein Liberaler regiert, sind die Gesetze streng, und bei den Konservativen sind sie lockerer. Für mich hängt das also alles mit der aktuellen Politik zusammen. Ein schlauer Lobbyist achtet natürlich darauf, an wen er seine Anfragen richtet.Zitat
So hat man immer Gründe gefunden warum z.B. Waffengesetzte gelockert werden müssen oder warum die Army jetzt unbedingt in den Nahen Osten muss.
Welche Idee genau? Die freie Marktwirtschaft? Wenn die heute nicht mehr funktioniert, liegt auch das wohl am Sozialismus.Zitat
Das die Idee, die ursprunglich zur Einrichtung einer solchen Wirtschaftsvertretung geführt hat
Genau. Zumindest denke ich das die Idee dahinter in der freien Marktwirtschaft begründet liegt. Und Sozialismus wie in D praktiziert funktioniert eben nicht. Hätten wir ein vernünftigeres Sozialsystem hätte auch der Staat mehr Geld da er nicht permanent Löcher stopfen müsste (so zumindest in der Theorie) und ein Staat mit mehr finanzieller Freiheit könnte sich auch mehr von der Lobby schützen weil er eben nicht auf jedes kleine Steuergeld oder jede Spende angewiesen währe.Welche Idee genau? Die freie Marktwirtschaft? Wenn die heute nicht mehr funktioniert, liegt auch das wohl am Sozialismus.
5. Es ist egal was du kannst, was du leistest oder wie viel Erfahrung du hast. Ledig ist es wichtig was du auf dem Papier bist. Ob du einen akademischen Titel mitbringst oder nicht.