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Donnerstag, 1. Juli 2010, 12:19

ein eher kleines erlebnis

Hallo zusammen,

ich würde euch gerne mal ein erlebnis von mir schildern, werde mich aber kurz fassen, da ich sehr dazu neige sonst zu lange texte zu schreiben.

ich war ca 14 jahre alt, hatte eine silberkette von meinem vater mit einem jesuskreuz dran, aber ohne jesus. die kette war relativ dick und dementpsrechen auch robust, genau wie das kreuz und der ring, der das kreuz und die kette zusammen hielt.

nun waren wir nach dem fußball training duschen und ich hatte meine kette noch an. da fiel plötzlich das kreuz auf den boden, ich dachte erstmal scheisse, ist mir die kette gerissen oder ähnliches. jedoch war die kette noch ganz, hab paar mal dran gezogen und sie saß fest :) dann hab ich das kreuz aufgehoben um zu schauen ob vielleicht der ring davon kaputt ist. jedoch war der auch noch vollkommen ok. ich musste also die kette wieder öffnen und den ring mit dem kreuz da durch friemeln. Meine Frage ist natürlich, wie sich das kreuz von der kette lösen konnte und auf den boden fallen konnte, wenn die kette und der ring jeweils noch beide intakt waren, also sich nicht hätten trennen können. ein mitspieler von damals hat das ganze auch mitbekommen,

ich hoffe jeder kann sich jetzt ein bild machen, was da passiert ist.

ist eventuell jemanden auch schonmal sowas passiert?

donnie darko

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Donnerstag, 1. Juli 2010, 12:48

Solche Verbindungsringe sind ja nie durchgehend, und oft reicht ja ein ganz kleiner Spalt damit ein Kettenglied durchrutschen kann, kennt glaub ich echt jeder.

Eine andere Möglichkeit wäre das der Ring auf dem Kreuz selber (wird auch nicht durchgehend sein, dieser Ring) ein wenig auseinandergegangen ist und dann beim "Absturz" genau so aufgekommen ist das sich der Ring durch die Aufprallwucht wieder den MM bewegt, und den kleinen Spalt somit wieder geschlossen hat.

An ein Omen würde ich jetzt mal nicht denken.

Lg
donnie !
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Böser, fieser Chauvi

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Donnerstag, 1. Juli 2010, 12:51

Vielleicht gab es einen weiteren kleinen Ring, der das Kreuz mit der Kette verband und in dem Moment unter dem Wasser ermüdete und aufsprang.

Wenn du in dem Moment nicht mehr direkt an den kleinen Ring gedacht hast oder nicht mehr genau wusstest, ob es ihn überhaupt gab, dann musste im Nachhinein der Anhänger und die Kette unversehrt erscheinen, während das tatsächlich gebrochene Glied sofort im Ausguss verschwand.


Wieso kommst du auf die Idee, dass hinter der Geschichte etwas größeres steht, das sie erzählenswert macht? Ist in dem Zusammenhang noch etwas weiteres geschehen oder war dies nur ein Vorfall, den du dir nicht erklären konntest?
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Donnerstag, 1. Juli 2010, 13:13

hi, danke für eure antworten,

den ring kann man sich so vorstellen, man nehme eine metallplatte mit ca 1,5cm länge und 0,5cm breite und formt sie zu einem ring, das eine ende überlappt ober dem anderen und ist zusammengeschweist.

also wenn sich der ring geöffnet hätte, wäre er danach nicht wieder zusammen geschweist gewesen.

und wenn die kette sich an einer stelle geöffnet hätte, wäre sie komplett runter gefallen, sie war wie gesagt ziemlich robust und recht breit.

das einzige, was in etwa danach passiert ist, ist die scheidung von meiner mutter und meinem stiefvater, das war aber ca erst 6 monate später



ps: @zensur, genau den ring meine, ich der noch am kreuz hing, und vollkommen intakt und zugeschweist war

donnie darko

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Donnerstag, 1. Juli 2010, 15:12

Seltsam, meistens sind diese kleinen Ringe nur gebogen, verschweißt - also eigentlich verlötet - sind diese Ringe (bei meinen Ketten zumindest) so gut wie nie, nicht mal bei den teureren Gold- oder Silberketten - ich würde darauf wetten das zwischen Kreuz und Kette noch ein Ring drauf war welcher sich etwas aufgebogen hat - wie Zensur es gemeint hat.

Wenn du aber sagst das dieser Ring auch noch am Kreuz drann war, und geschlossen und verlötet auch noch, dann bleiben eigentlich nur mehr 3 Möglichkeiten:

.)es gab einen ZWEITEN Zwischenring welcher aufgegangen und nachher verloren gegangen ist.
.)es war ein unerklärliches Phänomen.
.)es fehlen Details an der Geschichte ( ;) )

Lg
donnie !
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Rônin

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Donnerstag, 1. Juli 2010, 15:22

Du warst duschen. Wenn man das Shampoo benutzt, beugt man normalerweise den Kopf nach unten und fährt mit den Fingern über den Kopf. Du wirst also im Nacken an die Kette gekommen sein, und sie dir schnell mal über den Kopf gezogen haben.
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

80% of all questions that begin with the word 'why' can be answered with the simple sentence "Because people are stupid".

donnie darko

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Donnerstag, 1. Juli 2010, 15:39

Aber das ist ja das Mysteriöse daran, Patrick 2202 meint die Kette wäre noch ganz, und sämtliche Verbindungsringe auch noch drann (und noch dazu verlötet) gewesen.

@ Patrick 2202 - krieg sowas nochmal unter Laborbedingungen hin und du bist $ Millionär ! :mrgreen: ;)

http://de.wikipedia.org/wiki/James_Randi

Lg
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Donnerstag, 1. Juli 2010, 17:13

Ich meinte ja auch einfach über den Kopf ziehen, ohne irgendwas zu öffnen. Selbst eine Kette, die dazu eigentlich zu klein wäre, kann wegen des Wassers und der Seife vielleicht doch rüberrutschen. Ausserdem sind Männerketten oft etwas länger, weil die meisten Männer zu ungeduldig für das Gefummel hinten am Hals sind.
Fragen wir Patrick doch einfach, wie es bei seiner Kette aussieht.
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Donnerstag, 1. Juli 2010, 17:49

Hu donnie,

ich kann dir mit sicherheit sagen, dass es keinen zweiten zwischenring gab :) würde auch komisch aussehen. und ja, es war verlötet.

Am besten ich beschreibe euch die kette mal:

also die kette an sich war etwas dicker, ungefähr wie manche es bei einem schlüsselanhänger haben oder die leute, die ihre geldbörse damit an der hose befestigen.

das kreuz war ca 3 cm hoch und 1,5-2 cm breit. es hatte keinen haken für den ring, sondern im kreuz selbst war oben ein loch für den ring.

so, der "ring": geht bitte nicht von einem ring aus, wie an einem schlüsselanhänger, denn das wort ring habe ich nur benutzt, weil mir kein anderes eingefallen ist um es zu beschreiben.

stellt euch den ring so vor, wie bei abgepacktem brot, dieser plastikstreifen mit den zwei drähten, damit es frisch bleibt. jetzt verbindet ihr die zwei enden miteinander, sodass es von der seite ein "O" ergibt. und die enden davon sind verlötet oder verschweist.

wenn es jetzt nicht klar genug formuliert ist, mach ich ne zeichnung davon :P

@ donnie darko, das selbe habe ich meiner frau auch gesagt, wenn ich sowas nochmal hinbekommen würde, wäre ich ein berühmter magier :)

@ ronin, die kette war noch an meinem hals, und sie war nicht geöffnet oder der gleichen, nur das kreuz inkl. "ring" laugen auf dem boden, "ring" war ebenfalls nicht kaputt, sondern noch verschweist

Naveena

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Donnerstag, 1. Juli 2010, 18:21

Hallo Patrick2202,

habe da auch noch einen Erklärungsversuch, zugegeben ist er wohl eher unwahrscheinlich, aber vielleicht auch nicht gaaanz ausgeschlossen.

Vielleicht wollte Dir jemand einen Streich spielen und hat Deine Kette klammheimlich kurz geöffnet. Du hattest das Kreuz (weil es in dem Moment störte) vielleicht nach hinten auf den Rücken "gelegt", weil Du Dir die Brust einseifen wolltest. Dann hat einer Deiner Kumpels schnell den Verschluss geöffnet, schnell wieder geschlossen und das Kreuz fiel herunter. :)
Aber eigentlich hättest Du das ja irgendwie bemerken müssen...

Schon komisch die Geschichte....grübel :?

LG, Naveena

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Donnerstag, 1. Juli 2010, 22:53

Hallo und Willkommen Patrick....

Wie wäre es, wenn du einfach mal ein Photo von der Kette samt Ring und Anhänger machst und hochlädst? Ich kanns mir nämlich immer noch nicht so richtig vorstellen.
Am besten legst du noch n Euro-Stück daneben, damit wir dei Größe und Stärke besser erkennen können.

Mir erscheint momentan auch die Theorie am wahrscheinlichsten, bei der sich der Ring kurz geöffnet hat und den Anhänger freigegeben hat. Besonders durch das Duschen klingt die Sache logischer, da sich das Materiel durch den Temperaturwechsel durch das Wasser verformt haben könnte (kurzfristig).

lg Davy
Lache über niemanden, der einen Schritt zurück geht, denn er könnte Anlauf nehmen...

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Dazee

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Freitag, 2. Juli 2010, 00:20

Mir erscheint momentan auch die Theorie am wahrscheinlichsten, bei der sich der Ring kurz geöffnet hat und den Anhänger freigegeben hat.

Das kann doch aber (laut Patrick's Beschreibung) nicht sein! Denn der "Ring" welcher doch am Kreuz selbst befestigt war (oder gar mit Diesem verbunden, verlötet, verschweißt, quasi "in einem Stück" verarbeitet), war ja quasi rundum geschlossen, bzw. zugeschweißt, somit konnte er sich nicht geöffnet haben. Ich mag da ja kein "übersinnliches Phänomen" hinein interpretieren , aber so wie es Patrick schildert, ist es eigentlich unmöglich, dass der Anhänger von der Kette "abgehen" konnte...
Ok, warten wir mal auf weitere Details von Patrick :? ;)

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Freitag, 2. Juli 2010, 10:56

Die kette selbst hab ich nicht mehr. das ganze liegt auch schon gute 10 jahre zurück :)

ich werde heute abend, sofern vorhanden, mit einigen einzelteilen eine kette nachbasteln, die in größe und form etwa der alten kette ähnelt.

donnie darko

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Freitag, 2. Juli 2010, 11:46

Was mir noch einfällt, ein Kettenglied (sind auch nicht immer verlötet) könnte leicht aufgegangen sein, dann hat sich das Kreuz zuerst in das Kettenglied gefädelt und ist dann von dort auf den Boden gefallen.

Wird halt jetzt leider nicht mehr nachzuvollziehen sein wenn das ganze 10 Jahre her ist..

Lg
donnie !
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Freitag, 2. Juli 2010, 20:38

guten abend zusammen, hab jetzt ein bischen rumgebastelt und die bilder entsprechen ungefähr der größe der kette von damals und wie sie sich zusammen gesetzt hat.

http://img231.imageshack.us/i/imag0049re.jpg/[br]
bild1: die kette von vorne betrachtet, als maßstab ein 1€ stück. als kette ein datenkabel vom handy genommen :) jetzt sieht man auch wie ich das mit der verbindung zwischen kette und kreuz meine, sie war ziemlich breit und kein richtiger ring. das verbindungsstück wird hier von einem brotfrischhalter dargestellt.

http://img88.imageshack.us/i/imag0056pt.jpg/
bild2: so sah der "ring" von der seite aus, das eine ende hat das andere ende überlappt und war komplett draufgelötet ( ich hab mit absicht ein bischen platz dazwischen gelassen, um es zu verdeutlichen).

http://img208.imageshack.us/i/imag0057j.jpg/
bild3: so sah es dann aus, als das kreuz runter gefallen ist, das verbindungsstück war am kreuz, das verbindungsstück war noch zugelötet. die kette war auch ganz: ich musste also die kette öffnen und das verindungsstück wieder reinfriemeln.

@ donnie: das verbindungsstück war zu groß, wenn ein kettenglied sich geöffnet hätte, wäre es wahrscheinlicher, dass die kette auseinander gefallen wäre als, dass sich das verbindungsstück da durchfädelt.

ich hoffe jetzt passt es :)

Maranwen

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Samstag, 3. Juli 2010, 15:43

Aus welchem Material war denn die Kette, Kreuz und der Ring? (Falls das schon gefragt wurde und ich es überlesen habe, bitte ich um Entschuldigung :) )

Nun ja so wie du das erzählst und auch die Bilder zeigen, wäre es ja praktisch unmöglich, dass das Kreuz runterfallen konnte.
Aber mein Freund hat in Metallurgie maturiert, ich könnte ihn ja mal fragen ob sich ein Material unter äußeren Einflüssen so verändern und wieder zurückverändern könnte, dass es so scheint als ob das Teil unter nicht erklärbaren Umständen runter fliegt.

Vielleicht kommt es dann ja auch auf das Material an :denk:


EDIT: Maturieren = Abitur machen, sorry hab grad nicht daran gedacht, dass das ein deutsches Forum ist :oops:
Nichts hat Bestand, und doch vergeht nichts. Und nichts vergeht, eben weil nichts Bestand hat.


Philip Roth, Der menschliche Makel

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Montag, 5. Juli 2010, 10:32

die kette und das kreuz waren aus silber, bei dem verbindungsstück weiß ich nicht, welches metall es war, aber denke nicht, dass es auch aus silber war

Hits heute: 2 639 | Hits gestern: 10 972 | Hits Tagesrekord: 22 549 | Hits gesamt: 1 461 662 | Gezählt seit: 3. August 2010, 21:58
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