Zitat von »"Dirk"«
Jap, das habe ich auch gesehen, unglaublich eigentlich. Ich war schwer beeindruckt von dem Video, definitiv.
Das Büffel gefährlich sind, wußte ich schon, aber daß sie einen derart starken Zusammenhalt haben, extrem genial. Ich wäre auf dieser Safari auch gerne dabei gewesen.
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Zitat von »"altair"«
Das Video hat einiges, wie bereits erwähnt Dramatik, ein Happy End/Zusammenhalt/Gruppendynamik
Zitat
Die heutigen Esel können ausgezeichnete Beschützer der Schafherde sein (Abb. 4), da ihre lauten und ungewohnten Schreie einen unerwünschten Gast in die Flucht schlagen oder auf ein eventuelles Problem hinweisen können. Gegen Hundeartige hat er eine urtümliche Abneigung und dies macht ihn in verschiedenen europäischen Ländern zu einem beliebten Hütetier. Der Esel wird benutzt, um Schafe, Ziegen und Kühe zu bewachen. Er wird besonders für den Schutz vor wildernden Hunden und gegen Füchse eingesetzt (Pitt 1988, Ravenau & Daveze 1994). Auch die Weibchen sind sehr gut im Schutz gegen Raubtiere, vorausgesetzt sie sind nicht trächtig. Ein zu großer Stress während der Trächtigkeit könnte zu einer Totgeburt führen (Ravenau & Daveze 1994).
Die Methode des Eselschutzes wird in Alberta (Kanada) oft gegen Kojoten verwendet (Bourne 1994), sowie in Namibia zum Schutz vor Geparden (L. Marker pers. Mitt.). Aubert (1989) vom nationalen Studienzentrum für Veterinärmedizin und Nahrungsmittel (CNEVA) empfiehlt den Esel auch als Tollwutprophylaxe, damit Schafe nicht mit Füchsen in Kontakt kommen. Esel können Hunde, Kojoten und Füchse nicht ausstehen und reagieren bei einer Begegnung sehr aggressiv und stellen deshalb einen sehr guten Schutz für Viehherden dar (Bourne 1994). Sie reagieren auf Störungen in der Herde sehr empfindlich und scheuen sich auch nicht, ein Raubtier oder einen Eindringling wegzujagen (Bourne 1994).
Zitat
Das süsse Kälbchen ist wahrscheinlich kurz danach an seinen Verletzungen krepiert!
Zitat von »"Tina"«
Ich glaub nicht, dass es so dramatisch verletzt war, sonst waere es gar nicht mehr aufgestanden. Welche Verletzungen sollten das sein?
Zitat von »"Herr Schneider"«
Lest euch das mal durch. Das hat bestimmt niemand von euch gewusst.
Zitat
Naja immerhin hatten die Löwen den Kopf resp. Hals des kleinen Viehs zwischen den Zähnen und das Krokodil hatte den Hintern im Maul. Den einen oder anderen Zahnabdruck wird es wohl schon zurückbehalten haben
Zitat
Auch wenn die Herde durch das Schreien angelockt wurde ist es doch sehr spannend zu sehen, dass einzelne Büffel die jungen Löwen systematisch vertreiben und buchstäblich auf die Hörner nehmen.
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Das stimmt so nicht, genaugenommen ist das ein altes Klischee. Die weiblichen Löwen sind nur mehr auf die schnelle Jagd spezialisiert, die männlichen auf die kurze und auf den Kampf mit grösserer Beute. Das ändert aber nichts daran, dass das Futter von beiden Geschlechtern in gleichem Maß angeschafft wird.Zitat von »"kleine Hexe"«
Bei den Löwen jagen normalerweise die weiblichen Tiere.
Zitat von »"Rônin"«
Das stimmt so nicht, genaugenommen ist das ein altes Klischee
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Zitat von »"Rônin"«
Nur würden bei einer Büffel-Stampede trotzdem ein oder zwei Büffel gerissen oder zumindest schwer verwundet werden. Für einen Menschen wäre das "opfere Wenige, rette Viele-Prinzip" wohl in Ordnung, aber ich denke, Büffel machen solche Aktionen nur, wenn sie absolut siegessicher sind, bzw. keine Gefahr für sich selbst erkennen.
--(====> Rônin <====)--
Zitat von »"Gamma"«
Happy End?
Alle Kinder mal bitte kurz die Augen zumachen!
Zitat von »"Gamma"«
Das süsse Kälbchen ist wahrscheinlich kurz danach an seinen Verletzungen krepiert!
Zitat von »"Dirk"«
aber wenn du dir die doch gewisse Ratlosigkeit und Unentschlossenheit des Löwenrudels anschaust, mußt auch du zu der Auffassung kommen, daß es sich wohl um Jungtiere gehandelt hat.
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Allerdings finde ich es eher ungewöhnlich, dass 4 Erwachsene Löwen sich an EINEM Kalb zu schaffen machen und es nicht schneller töten können.
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Zitat von »"juno"«
Man kann das auch wunderbar an der Mähne der Männchen erkennen, da diese noch nicht ganz ausgebildet ist.
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Ich bezweifle auch, dass das Kalb nur mit einem Schrecken davon gekommen ist. Immerhin haben vier Löwen und ein Kroko ihre Klauen und Zähne in es geschlagen und noch Tauziehen gespielt.
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Ich hoffe, du hast dich nur ausversehen vertippt. Hägars Namen nicht zu wissen, wäre ja fast schon ein Sakrileg.Zitat von »"Schattenkanzler"«
und auch sonst ein frecher liebenswerter kleiner Kerl war, hieß er auch passend Häger (der Schreckliche^^)