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Nattefrost

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Dienstag, 24. November 2009, 22:58

Zombie-Apokalypse

Okay mir ist gerade ein sehr seltsamer Einfall gekommen und den habe ich für so "genial" befunden, das ich mir dachte: Stell ihn einfach mal hier rein.

Okay jetzt zum Thema:

Ich habe mir nach Lesen eines Buches das sich mit sowas außereinandersetzt gedacht ob eine Zombie-Apokalypse denn wirklich möglich wäre. Man hört ja in letzter Zeit öfters das sich irgendwelche ominösen Krankheiten wie neuerdings die Schweinegrippe aus einer gewöhnlichen Grippe (oder wars die Vogelgrippe H5N1?) weiterentwickelt. Nun meine Überlegung. Wäre es zum Beispiel möglich das sich der Tollwut-Virus soweit weiter entwickelt, das er uns Menschen nicht innerhalb einiger Zeit töten würde sondern praktisch den Verstand verlieren lässt.

Ich denke mal ein jeder Virus ist darauf aus sich weiterzuverbreiten und zu überleben. Wenn man jetzt also davon ausgeht, das der Virus Tollwut im Menschlichem Wirt die gleichen bzw noch schlimmere Symptome (Übertrieben Aggresivität, Drang zu Beißen usw...) entwickelt und dabei seinen Wirt kaum, bzw so gut wie nicht schädigt, wäre das doch rein theoretisch möglich oder? Kann auch von Menschenhand passieren... (Halloooo Biologische Waffenforschung!!)

So jetzt würde mich interessieren was ihr so davon haltet ;)

P.S. Sorry falls das hier falsch ist, aber ich hatte keinen Plan wo ich es sonst reinpacken soll

MFG
Nattefrost
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Dirk

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Dienstag, 24. November 2009, 23:05

Re: Zombie-Apokalypse

Der Name Zombie ist etwas unglücklich, es sei denn das man Zombie so definiert, das man ohne wirklichen Geist aggressiv agiert. Ich kann mir sowas schon vorstellen, nur wäre es halt nicht wie in den Filmen, und solche Zombies wären prinzipiell leicht auszuschalten, da keine direkte Kontrolle über die Körperfunktionen mehr gegeben wäre, behaupte ich.

Durch die Beeinträchtigung einer Krankheit sind ja zwangsläufig mehrere Funktionen betroffen, aber prinzipiell halte ich sowas für möglich, das jemand zum geistlosen aggressiven Zombie wird. :winks:
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CatOfDarkness

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Dienstag, 24. November 2009, 23:19

Re: Zombie-Apokalypse

Also im Bereich Philosophie bist du ganz falsch
Es würde eher in:
- "Verschwörungstheorien"
- "Wissenschaft und Forschung" oder
- "Dies und Das"

passen. Entscheide dich für einen Bereich, dann verschiebe ich es dahin.

Grüße,
Cat
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Charon

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Mittwoch, 25. November 2009, 00:25

Re: Zombie-Apokalypse

Da geb ich Dirk recht, Zombie ist wirklich unglücklich gewählt aber was den Virus angeht und den Mensch als Wirt, das wäre durchaus möglich. Man siehe wie Drogen verschiede Gehirnareale beinflusst, was würde da ein Virus oder ein gar lebendiger agierender Organismus anstellen können mit seinem "Wirtsgehirn".

Es könnten demnach Gehirnareale vollkommen ausgeschaltet werden und wiederrum andere verstärkt. Die sogennanten "zombies" müssen nicht komplett Verstandlos agieren. Das würde das ganze gefährlicher machen da man dadurch Millionen von Menschen in Blutrünstige extrem Gewalttätige Killermaschinen verwandeln würde, die jedwehige Existenz ausser ihrerer eigenen in Frage stellen und Methodisch auslöschen. (jeder könnte davon betroffen sein, auch staatsoberhäupter die befehle zur vernichtung aussprechen, sobald die Militärischen Armeen der betroffen Staaten vom Virus eingenommen wurden stelle diese nichts in Frage und morden um ihren unstillbaren Blutdurst zu stillen) Hört sich ganzschön schräg an

Nur wenn alle Feinde ausgelöscht sind wohin mit dem Hass der Agressivität der Wut? Dadurch würde die gegeseitige Ermordung beginnen bis keiner mehr übrig ist :mrgreen:
In der Griechischen Mythologie führte Fährmann Charon die Seelen der Abgeschiedenen über den Acheron, den Totenfluß in das Reich der Schatten.

Nattefrost

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Mittwoch, 25. November 2009, 15:36

Re: Zombie-Apokalypse

Okay dann auf damit in den Bereich Wissenschaft & Forschung^^

Und ja Zombie ist unglücklich gewählt, andererseits weiß jeder sofort um was es geht. Mir persönlich gefällt der Ausdruckl Infizierte besser.

BTT

Nun ist mir was eingefallen... Wisst ihr zufällig wie lange die Inkubationszeit einer Tollwut-Infektion ist. Denn wenn sie zu kurz ist, glaube ich wird es schwer das dann noch als Apokalypse zu kennzeichen :)
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silvercloud

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Mittwoch, 25. November 2009, 16:09

Re: Zombie-Apokalypse

Inkubationszeit ist mindestens 4 Wochen, kann bis zu 12 Wochen dauern. Komisch, man kann an den Themen hier immer ablesen was im Fernsehen lief. Ich könnte schwören das am WE Resident Evil lief.
Silver



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Mittwoch, 25. November 2009, 19:52

Re: Zombie-Apokalypse

Naa am Wochenende war ich gar nicht zu Hause. Hab bei mir nichtmal nen Fernseh-anschluss da meiste Zeit eh nur Schmarn läuft. Und was mich darauf gebracht war wie gesagt n Buch.
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silvercloud

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Mittwoch, 25. November 2009, 20:25

Re: Zombie-Apokalypse

Nachtrag:

Am WE lief "Resident Evil: Apokalypse", der 2. Teil. Auf Pro7.
Silver



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Claxan

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Mittwoch, 25. November 2009, 20:43

Re: Zombie-Apokalypse

Ich weiß nicht ob der Name "Zombie" wirklich so unglücklich gewählt ist.
Im Volksglauben sind zwar Zombies reanimierte tote Körper die ohne Geist funktionieren. Aber wenn man bedenkt woraus dieser Volksglaube abstammt - nämlich von unter Drogen gesetzten Menschen die man erstmal lebendig begraben hat damit das Hirn nen Schaden kriegt durch Sauerstoffmangel - dann kann man so beeinflußte Menschen die an einem Virus leiden eig. schon mehr oder weniger als Zombie bezeichnen.

Ich halt ansich die Vorstellung eines Viruses der Hochansteckend ist und der Menschen quasi so verändert, dass sie außer Wut und Rage nichts mehr kennen und sich auf alles stürzen was nicht infiziert ist, für nicht so abwegig.
Aber um mal von meiner Erfahrung mit Zombiefilmen und Spielen auszugehen, gibts da schon ein paar Dinge die ich als "REALISTISCH" und "UNREALISTISCH" auflisten will. (Ich hab kein medizinisches Wissen über die Möglichkeiten eines Virus, darum berichtigt mich bitte falls was blödsinnig ist)

REALISTISCH
¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
Ein Hochansteckender Virus.
Der Virus macht Menschen aggressiv.
Der Virus lässt zwische infizierten und nicht identifizierten Unterscheiden.
Er verändert das Gehirn so, dass man nicht-identifizierte töten oder infizieren will.
Er hemmt die Schmerzgrenze und lässt die Körper solange funktionieren und weitermachen bis sie tatsächlich sterben (z.B. durch massive Verletzung die halt bei jedem normalen auch den Tod auslösen würde)

UNREALISTISCH
¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
Der Virus macht mögich, dass der Mensch übermäßig stark/schnell/ausdauernd etc. wird.
Der Virus macht einen beinahe unsterblich -> Bezogen auf das gute alte: "Nichts kann sie umbringen außer ein Schuss in den Kopf"
Der Virus gibt ihnen Fähigkeiten die ein Mensch sonst nicht hat (Nachtsicht, wittern anderer Menschen auf große Entfernung etc.)
Blutverlust kann einen nicht schwächen/töten. (In manchen Filmen fehlen Zombies ja ganze Beine oder sie kotzen literweise Blut :roll: )


Gibt sicher noch einige Punkte die ich nicht berücksichtigt habe. Aber ich will eig. nur auf eines hinaus: Diese Aggressivität und die Weiterverbreitung der Krankheit klingt für mich schon realistisch. Aber diese ganzen Fähigkeiten die über das Limit des menschlichen hinausgehen halt ich für Schwachsinn. Der Körper kann nunmal nur bis zu einer gewissen Grenze Leistung bringen und wenn ich einen Schuss ins Herz krieg kann ich noch so in Rage sein, das wird mich nunmal umbringen...

Meine Beispiele entnehme ich übrigens momentan nur aus 28 Days/Weeks later. Da gehts ja auch um eine mutierte Form der Tollwut.
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Ragnarsson

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Mittwoch, 25. November 2009, 20:52

Re: Zombie-Apokalypse

Das Erkennen von anderen Infizierten halte ich auch für unrealistisch. Woran sollte man erkennen dass ein anderer auch Infiziert ist wenn er "nur" extrem aggressiv ist. Wenn dann muss das auch sichtbare auswirkungen haben, denn sonst erkennt man sowas ja nicht.
Ebenso dass man den Drang hat andere auch anzustecken oder zu töten. Das macht keinerlei Sinn und ein Virus ist nicht hochintelligent der sich mal spontan einfach so entwickelt und dem Menschen solche Gedanken zu geben. Andere Töten, ok aber andere zu infizieren oder infizierte in Ruhe zu lassen, nein das klingt nach Hollywood.
Dagegen ist es realistisch, dass ein Virus "übermenschliche" Kräfte geben könnte. Machen Dopingmittel ja auch. Ebenso wachsen Menschen aus sich heraus wenn verschiedene Hormone ausgeschüttet werden. In Angst situationen etc. Dort können Menschen um ein vielfaches stärker sein als erwartet oder auch eine viel viel grössere Ausdauer als sonst.
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Mittwoch, 25. November 2009, 20:57

Re: Zombie-Apokalypse

Der Virus muss nur bewirken, dass man z.B. (wie in den Filmen) Blutrote Augen kriegt. Oder irgendwelche anderen markanten Merkmale mit sich bringen wie einen auffällig starken Geruch etc.
Und dann müsste er nur bewirken, dass eben "Stark riechende" Freunde sind und "Normale" Feinde/Beute.

Und den Drang andere zu Infizieren könnte man auch locker erreichen indem man einfach den Zwang kriegt eben die Leute die nicht über das markante Merkmal verfügen zu beißen, anzuspucken oder sonstwas ansteckendes zu machen.
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Mittwoch, 25. November 2009, 21:01

Re: Zombie-Apokalypse

Und welche Krankheit manipuliert das Hirn so, das genau ein solch "ansteckendes" Verhalten gebildet wird? Ich kenne keinerlei Krankheit bei dem es so ist. Auch die Infizierung von Krankheiten wie Tollwut durch Bisse sind nicht gewollt, sondern ledigleich eine Nebenerscheinung. Ein an Tollwut erkranktes Tier beisst nicht um andere anzustecken. Keine einzige Krankheit lässt jemanden auch nur annähernd einen solchen Drang entwickeln.
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Mittwoch, 25. November 2009, 21:07

Re: Zombie-Apokalypse

Nun,

es mag durchaus Bakterien und Viren geben, die das Hirn beeinflussen. Wenn ich mich recht erinnere gibt es solche Krankheiten auch, wenn diese auch andere Dinge verursachen.
Silver



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Mittwoch, 25. November 2009, 21:09

Re: Zombie-Apokalypse

Natürlich gibt es Krankheiten, die das Gehirn beinflussen, aber keine die zu solch gezieltem und selektivem Handeln drängen.
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Mittwoch, 25. November 2009, 21:12

Re: Zombie-Apokalypse

@ Ragnarsson

Es gibt einen Parasiten der nistet in Schnecken zb., normalerweise verhält sich die Schnecke unauffällig, ist sie aber mit dem Parasit(ein Wurm) infiziert "will" sie gefressen werden (natürlich vom Parasit beeinflusst), damit der Parasit sich verbreiten kann.

Es gibt einige Parasiten die so handeln, ist zwar kein Virus, aber bedingt vergleichbar(denke ich).


MfG Lexidriver
Wenn du den Baum, den du gleich treffen wirst, sehen kannst, nennt man das »untersteuern«, wenn du ihn nur hören und spüren kannst, wars »übersteuern«.; Walter Röhrl

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Mittwoch, 25. November 2009, 21:15

Re: Zombie-Apokalypse

Ja ein Parasit ist wieder ein anderes Thema. Ein Parasit wurft dann aber auch nicht die anderen Symptome hervor. Was man nicht unterschätzen darf ist dass ein Parasit weitaus "inteligenter" als ein Virus ist.
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Nattefrost

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Mittwoch, 25. November 2009, 21:18

Re: Zombie-Apokalypse

@ Ragnarsson

Es könnte zum Beispiel durch verschiedene Gerüche ausgelöst werden. Jeder Mensch riecht ja nach etwas, Pheromone usw... Wenn nun der Virus den Körper dazu bringt nach etwas anderes zu riechen, könnten die anderen das feststellen und die Person in Ruhe lassen. Der normale Mensch wird auch durch Gerüche beeinflusst. Bei der Partnersuche, beim Essen, und noch bei vielen anderen....
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Mittwoch, 25. November 2009, 23:19

Re: Zombie-Apokalypse

Ja gut, dann kann man ihn eben unterscheiden. Aber Aggressionen richtet sich prinzipiell gegen alles und jeden. Wie sollte ein Virus da etwas ändern können? Ebenso wie der drang andere "entweder zu versuchen oder zu töten" ist kein Urtrieb oder keine Emotion. Es ist ein Komplexes Gebilde aus vielen unterschiedlichen Vorgängen und Abläufen. Aggressionen sind nicht steuerbar. Ebenso ist auch die Aussage "ein hoher Offizier der Befehle zum töten gibt" nicht möglich. Denn dies ist Berechnung. Wenn man wirklich unter Aggressionen leidet (ich rede von wirklichen Aggressionen nicht wie im Volksmund jeder kleine Zorn sofort eine Aggression ist) dann schaltet das Hirn komplett aus. Da ist dann nichts mehr mit Berechnung.
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Dark Moon

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Mittwoch, 25. November 2009, 23:29

Re: Zombie-Apokalypse

Zitat

Natürlich gibt es Krankheiten, die das Gehirn beinflussen, aber keine die zu solch gezieltem und selektivem Handeln drängen.


Ich denke darüber anders und glaube, das der Mensch mit Drogen zum Zombie manipuliert werden kann. Schau dir mal den Film Die Schlange im Regenbogen an, der angeblich auf wahren Tatsachen beruht.

lg :)

Claxan

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Mittwoch, 25. November 2009, 23:36

Re: Zombie-Apokalypse

Aber wir reden ja garnicht über Drogen sondern Viren...

Obwohl mir grad die Idee kommt von Bakterien die sich im Hirn einnisten und deren Ausscheidungsprodukt eine Droge ist die einen zum Zombie macht. :mrgreen:
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Donnerstag, 26. November 2009, 05:17

Re: Zombie-Apokalypse

ein virus ist aber prinzipiell auch nicht -lebensmüde-. er möchte auch überleben und sich verbreiten. von daher lässt er oftmals seinen wirt am leben und sucht sich wirte die nicht befallen sind um sich zu verbreiten.

von daher kann sich das wut-virus. 28 days / month later schon alleine gegen nichtbefallene richten. dieser film erscheint mir eh am plausibelsten von allen oder?

die menschen / befallenen sind nicht übermäßig stärker / schneller als normale. sterben fast genauso usw.

also generell schon ein beängstigendes szenario. ich persönlich gehe eh davon aus, das wir menschen irgendwann durch einen virus komplett ausgelöscht werden oder uns in hermetisch abgeriegelten anlagen in sicherheit bringen müssen, weil sich killerviren unglaublich schnell verbreiten und alles auslöschen können. es reicht ja schon wenn die dna von jedem befallenen so verändert wird das derjenige zeugungsunfähig wird oder der nachwuchs nicht lebensfähig ist. ich denke sowas wäre möglich.

PraXx :winks:
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Nattefrost

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Freitag, 29. Januar 2010, 23:50

Re: Zombie-Apokalypse

Zitat von »"Claxan"«

Obwohl mir grad die Idee kommt von Bakterien die sich im Hirn einnisten und deren Ausscheidungsprodukt eine Droge ist die einen zum Zombie macht.


Irgendwoher kenn ich sowas doch, mir fällt grad nur nicht ein woher... *Grübel* Gabs da nicht einmal einen Film drüber?


Naja zu 28 Days/Weeks Later, ich weiß ja nicht. Der Virus ist dann doch ein wenig übertrieben. Wenn man sich überlegt, wie schnell das da geht, wäre eine richtige "Apokalypse" doch praktisch unmöglich. Die Infektion würde sich nur auf ein bestimmtes Gebiet konzentrieren. Da die "Infizierten" keine Zeit haben weg zu kommen um andere Kontinente zu befallen. Aber sowas ähnliches wäre durchaus denkbar.
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Samstag, 30. Januar 2010, 00:50

Re: Zombie-Apokalypse

Ein Virus in der Art wie in 21 Days hätte es zumindest nicht einfach. Die Natur hat sich gegen Viren die das Gehirn angreifen bereits was überlegt, die Blut Hirn Schranke.

http://de.wikipedia.org/wiki/Blut-Hirn-Schranke

Was nicht heißen müßte das es nicht doch eine Möglichkeit geben kann diese zu überwinden. Vielleicht eine Kombination aus 2 Viren. Einer zerstört die Blut-Hirnschranke, ein anderer dringt ins Gehirn ein und deaktivert den Teil des Gehirn der für die Moralvorstellung verantwortlich ist.

Ich kann mir sehr gut vorstellen das ein Virus wie in 28 Days tatsächlich zu einer globalen Katastrophe führen kann. Stellen wir uns mal vor das passiert mitten in einer Großstadt. Ein Fußgänger wird von diesem Virus befallen. Er fällt sofort über den nächst besten Passanten her und beißt ihn, damit wären 2 infiziert, diese 2 würden sofort weitere infizieren. Man würde die Infizierten kaum gleich erschiessen wie mans in Zombie Filmen gewöhnlich macht. Die infizierten hätten erstmal freie Bahn. Es würde evtl. Stunden dauern bis man sich der Katastrophe bewußt wäre, bis dahin wären längst tausende infiziert.

Anderseits sind wir heute nahezu durchgehend verdrahtet. Jede Kleinigkeit die irgendwo passiert bekommt man relativ schnell mit. Man würde vermutlich nach kurzer zeit was von einem Amokläufer hören der sich in einem bestimmten Gebiet aufhält und man soll sich von dort fernhalten oder im haus bleben. Evtl. würde die Gegend relativ schnell frei von Menschen sein.

Und mit etwas "Glück" hätte der Virus eine kurze Inkubationszeit. Wenn er eine Inkubationszeit von einigen Stunden hätten könnten einige die gebissen worden sind sich nichts dabei denken und in einen Zug oder Flugzeug steigen und in ein anderes Land kommen.

Oder der Virus wird durch die Luft übertragen und man muß gar nicht gebissen werden. Dann hätte es mit Zombies allerdings auch nicht mehr soviel zu tun, dann wärs eher eine Pandemie.

Gamma

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Samstag, 30. Januar 2010, 03:29

Re: Zombie-Apokalypse

Zitat

Ein Virus in der Art wie in 21 Days hätte es zumindest nicht einfach. Die Natur hat sich gegen Viren die das Gehirn angreifen bereits was überlegt, die Blut Hirn Schranke.

http://de.wikipedia.org/wiki/Blut-Hirn-Schranke

Was nicht heißen müßte das es nicht doch eine Möglichkeit geben kann diese zu überwinden. Vielleicht eine Kombination aus 2 Viren. Einer zerstört die Blut-Hirnschranke, ein anderer dringt ins Gehirn ein und deaktivert den Teil des Gehirn der für die Moralvorstellung verantwortlich ist.

:roll:

Blut-Hirn-Schranke hin oder her.
Deswegen kannst du dir trotzdem eine virale Meningitis (=Hirnhautentzündung) einfangen:

Zitat

Ursache für die Entzündung sind meistens Viren (Varizella-Zoster-Virus, Coxsackie- und andere Enteroviren, Epstein-Barr-Virus, Mumps-Virus, Masern-Virus, Herpes simplex Typ 2, LCM-Virus, HIV und andere).
http://de.wikipedia.org/wiki/Meningitis

Nattefrost

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Sonntag, 31. Januar 2010, 19:15

Re: Zombie-Apokalypse

Zitat von »"Aragon70"«


Ich kann mir sehr gut vorstellen das ein Virus wie in 28 Days tatsächlich zu einer globalen Katastrophe führen kann. Stellen wir uns mal vor das passiert mitten in einer Großstadt. Ein Fußgänger wird von diesem Virus befallen. Er fällt sofort über den nächst besten Passanten her und beißt ihn, damit wären 2 infiziert, diese 2 würden sofort weitere infizieren.


Klingt recht einrucksvoll, doch die Chance das sich sowas wirklich zu einer globalen Katastrophe ausweiten würde, tendieren gegen Null. Wie sollen die denn andere Kontinente oder überhaupt andere Länder bereisen bevor sie "zum Zombie mutieren"? Wenn dann müsste es wohl etwas sein das eine recht lange Inkubationszeit hat.

Wieso wäre es "nur" eine Pandemie wenn es durch die Luft übertragen werden würde? Nicht alle Menschen würden infiziert werden, manche wären von vornherein Immun, die hätten dann doch noch die Zombies als Problem. Oder hab ich was missverstanden?
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Dienstag, 2. Februar 2010, 03:52

Re: Zombie-Apokalypse

Zitat von »"Nattefrost"«

Ich kann mir sehr gut vorstellen das ein Virus wie in 28 Days tatsächlich zu einer globalen Katastrophe führen kann. Stellen wir uns mal vor das passiert mitten in einer Großstadt. Ein Fußgänger wird von diesem Virus befallen. Er fällt sofort über den nächst besten Passanten her und beißt ihn, damit wären 2 infiziert, diese 2 würden sofort weitere infizieren. Man würde die Infizierten kaum gleich erschiessen wie mans in Zombie Filmen gewöhnlich macht. Die infizierten hätten erstmal freie Bahn. Es würde evtl. Stunden dauern bis man sich der Katastrophe bewußt wäre, bis dahin wären längst tausende infiziert.


Naja ein Virus der einen Menschen innerhalb weniger Sekunden so heftig manipuliert dass dieser einfach auf das nächst beste Ziel springt und zubeisst? Ich weiss ja nicht. Ebenso kann man nen Menschen nicht mal eben so beissen dass er eine Blutige Wunde hat. Kleidung etc. Wenn die Inkubationszeit aber grösser ist, dann ist das erste was ich mache wenn mich ein armer Irrer auf der Strasse anspringt und beisst, in ein Krankenhaus zu fahren bzw zu einem Arzt denn wenn er mich schon so beisst, dass ich Blute, dann tut das auch höllisch weh. Ich wurde schon einige Male fest gebissen udn es hat nicht wehgetan, aber tat ziemlich weh. Einfach die Schultern heben und weitergehen ist da nicht. Und dass ich innerhalb von Sekunden zum amoklaufenden Zombie werde, ist meiner meinung nach auch extrem unrealistisch.
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Dienstag, 2. Februar 2010, 19:31

Re: Zombie-Apokalypse

Zitat von »"Ragnarsson"«

Ebenso kann man nen Menschen nicht mal eben so beissen dass er eine Blutige Wunde hat.
Das kommt darauf an, wo man hinbeisst. Bei einem Jackenärmel ist es klar dass man nicht durchkommt, aber am Hals, oder an den Ohren... und einen kleinen Finger bekommt man an der richtigen Stelle bestimmt auch ab. Ausserdem gibt es ja auch diese Menschen mit ausserordentlich spitzen Zähnen.

Zitat von »"Ragnarsson"«

Ich wurde schon einige Male fest gebissen udn es hat nicht wehgetan, aber tat ziemlich weh.
Erstaunlich. So eine Gefühlswelt muss doch verwirrend sein? :mrgreen:

--(====> Rônin <====)--
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

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Freitag, 5. Februar 2010, 01:52

Re: Zombie-Apokalypse

Zitat

Klingt recht einrucksvoll, doch die Chance das sich sowas wirklich zu einer globalen Katastrophe ausweiten würde, tendieren gegen Null. Wie sollen die denn andere Kontinente oder überhaupt andere Länder bereisen bevor sie "zum Zombie mutieren"? Wenn dann müsste es wohl etwas sein das eine recht lange Inkubationszeit hat.


Die Frage ist wieviele Menschen jemand der alle Energie dafür aufwendet, beißen kann, bevor man ihn überwältigt. Wäre sicher auch abhängig davon wie dicht die Menschenmasse ist und wo derjenige sich befindet. Angenommen es wäre in einer U-Bahn wo niemand flüchten kann, dann wäre derjenige sicher in der Lage 10 und mehr Menschen um sich herum zu beißen.

Wenn die Inkubationszeit lang ist, wäre die Gefahr einer schnellen Verbreitung geringer, dafür die Gefahr größer das der Virus außer Landes kommt. Angenommen das Anstecken passiert innnerhalb von Sekunden so wäre eine Stadt sehr schnell infiziert bevor man überhaupt darauf reagieren könnte.

Ansonsten kann ein Mensch auch zu Fuß 100 km pro Tag schaffen. Die infizierte "Meute" muß also nur in alle möglichen Richtungen loslaufen und würde nach einigen Tagen Dörfer erreichen und dort weitere infizieren. Stoppen würde das Ganze sicher an der Grenze eines Kontinents. Aber es würde ja auch schon reichen wenn der amerikanische oder europäische Kontintent infiziert werden würde.

Oder aber der Virus macht aus den Leuten schlicht keine "dummen" Zombies sondern was in der Art wie Hannibal Lector. Er zerstört einfach den Teil des Gehirns der für Mitleid und Moral verantwortlich ist. Dann wärs derjenige kein wirklicher Zombie mehr, obwohl Hannibal Lector auch die Angewohnheit hatte Leute zu beißen.

Zitat

Wieso wäre es "nur" eine Pandemie wenn es durch die Luft übertragen werden würde? Nicht alle Menschen würden infiziert werden, manche wären von vornherein Immun, die hätten dann doch noch die Zombies als Problem. Oder hab ich was missverstanden?


Wenn man von Zombies spricht geht man meist davon aus das diese andere Menschen beißen damit der Virus, oder was auch immer, auf andere Menschen übertragen wird. Wenn der Virus durch die Luft übertragen wird ist die Frage ob man noch von Zombies reden kann. Ich denke eher nicht.

Was nicht heißen würde daß das nicht noch viel gefährlicher wäre.

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Böser, fieser Chauvi

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Freitag, 5. Februar 2010, 12:33

Re: Zombie-Apokalypse

Zitat von »"Ragnarsson"«

Ebenso kann man nen Menschen nicht mal eben so beissen dass er eine Blutige Wunde hat.

Zitat von »"Rônin"«

Das kommt darauf an, wo man hinbeisst. Bei einem Jackenärmel ist es klar dass man nicht durchkommt, aber am Hals, oder an den Ohren... und einen kleinen Finger bekommt man an der richtigen Stelle bestimmt auch ab.

Einen Finger bekommt man nicht nur bestimmt, sondern wohl sogar ziemlich problemlos ab.
Wenn ich mich (und kurze Google-Recherche) nicht täusche(n), dann kann das menschliche Gebiss einen Druck von bis zu 67 bar erzeugen. Das entspricht demnach einem Druck von grob 60-70 Kilogramm pro Quadratzentimeter.
Um dies also zu verdeutlichen: Legt eure Hand flach auf den Boden, ruft eure Freundin heran, die gerade Schuhe mit Pfennigabsätzen trägt und lasst sie nun mit ihrem ganzen Gewicht auf dem Absatz auf euren Finger steigen. Bedenkt man dazu noch, dass der Mensch kein reines "Pflanzenfresser"-Gebiss hat, sondern "Schneide"-Zähne, dann sollte recht schnell klar werden: Beton werden wir nicht durch kriegen, aber Knochen stellen keine all zu extreme Herausforderung, solange sie nicht zu dick sind. Und Haut/Fleisch ist wirklich gar kein größeres Problem.
Ist jemand entschlossen genug beim Zubeissen, dann beisst er sich durch Haut, Fleisch, Sehnen und Knochen.
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Sonntag, 14. Februar 2010, 15:26

Re: Zombie-Apokalypse

Der mögliche Verlauf einer Zombie-Apokalypse wurde bereits wissenschaftlich (!) untersucht:

Zitat

Sollten Zombies tatsächlich existieren und sollten sie die Welt attackieren, könnten sie die menschliche Zivilisation in kürzester Zeit zu Fall bringen, wenn sie nicht rasch und aggressiv bekämpft werden.
Zu diesem Schluss kommen nicht etwa eingefleischte Fans des Horrorgenres, sondern Wissenschaftler zweier kanadischer Universitäten, die sich mit wissenschaftlichem Ernst und Eifer über mögliche Umtriebe von Untoten befassten.

http://diepresse.com/home/panorama/welt/502943/index.do

http://news.bbc.co.uk/2/hi/science/nature/8206280.stm

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