Pater Alfredo Pellegrino Ernetti war ein Benediktinermönch mit 3 Berufungen: er war Theologe, Pysiker und Musikwissentschaftler.
Sein Fachgebiet im Bereich der Musikwissenschaft war die Präpolyohonie, die Musikgeschichte der Antike.
Dank seinem Forschungsdrang stieß er auf ein Musikstück altrömischer Herkunft, das seit Jahrtausenden verschollen galt.
Die Uraufführung der von Quintus Ennius verfassten Tragödie "Theystes" war im Jahre 169 v. Chr.. Jedoch blieb es auch bei dieser einmaligen Aufführung. Das Stück geriet schnell in Vergessenheit und wurde in der Antike nur noch von 3 Dichtern Ansatzweise erwähnt.
Genau dieses Stück wollte der Pater mit allen Möglichkeiten wieder zu finden. Er suchte den Kontakt zu einer Reihe Wissentschaftler, um sie für eine ungewöhnliche Idee zu gewinnen. Mit Hilfe eines entsprechenden Gerätes, so machte Alfredo Ernetti den Experten deutllich, wolle er versuchen, längst verloren geglaubte Tonschöpfungen sowie nur noch legendär überlieferte Ereignisse via Bildschirm und akustisch wieder sicht- und hörbar zu machen.
Was zuvor reine Utopie zu sein schien, überzeugte, ja begeisterte in der Folge auch die von Pater Ernetti darauf angesprochenen Wissentschaftler. Insgesamt zwölf von ihnen erklärten sich im Verlauf von 4 Jahrzehnten - zwischen 1950 und 1990 - in unterschiedlichen Einsatzphasen bereit, an dem Experiment bei der Konstruktion und der Entwicklung eines solchen Apparetes mitzuwirken.
Anfang der 1970iger Jahre wurde der Prototyp dieser De-Facto-Zeitmaschine fertiggestelt.....und erprobt.
Man einigte sich innerhalb der Crew von Wissentschaftlern auf den Namen:
Chronovisor
Laut Pater Ernetti bleibt alles, was jemals geschah und geschehen wird, als Energie im Äther erhalten ( siehe auch Akasha-Chronik ).
Mit Hilfe seines Chronvisors konnte er diese Energien einfangen und auf seinem Bildschirm betrachten.
Dieser Chronovisor bestand im wesentlichen aus 3 Baugruppen:
1. Die Antenneneinheit: Kettenförmih angeordnete Antennen aus verschiedenen Metallegierungen, die Geheim bleiben sollen.
2. Die Die Bildschirmeinheit: Ein einfacher Bildschirm der CRT-Bauart.
3. Die Bedieneinheit: Damit konnte man das Zeitalters des Ereignisses wählen, welches man "sehen und hören" möchte
Laut Pater Ernetti war das Projekt Chronovisor ein voller Erfolg.
Er konnte nicht nur das von ihm gesuchte Stück von Quintus Ennitus auf seinem Bildschirm sehen, sonder nauch die Kreuzigung Jesus Christus. Laut seinen Aussagen wurde die Kreuzigung von dem Bildschirm abgefilmt.....
Pater Ernetti verstarb 1994 und sein letzter Wunsch war es, das der Chronovisor zerlegt wird und in den Bestand des Vatikans übergeht.
Hier einige Wissentschaftler, die an diesem Projekt mitgearbeites haben:
Pater Agostino Gemelli
Atomphysiker Enrico Fermi
Raketenkonstrukteur Wernher von Braun
Leider sind nicht alle Bekannt. Auch ist im Internet nicht wirklich viel zu diesem thema zu finden, von Fotos ganz zu Schweigen. Ich habe jetzt eine Zusammen fassung aus dem Buch: Mythen, Mysterien und andere Geheimnisse erstellt.
Ich werde die paar Fotos, die in dem Buch sind noch einscannen und Hochladen.
Ich hoffe, es wird eine rege Diskussion stattfinden....
http://de.wikipedia.org/wiki/Chronovisor