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Joseph123

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Freitag, 1. August 2008, 14:30

Re: Straße mit umgekehrten Verhältnissen

Zitat von »"m0rc"«

Mich erinnerte das von Joseph123 Erwähnte, an einen Beitrag, den ich vor einiger Zeit mal gesehen habe, wo ein Forscher Supraleiter-Experimente durchführte, mit denen er eine scheinbare Antigravitationswirkung bzw. Abnahme der Gravitationskraft beweisen wollte.



ob das ein russicher forscher war oder ist, weiß ich nicht.
Ich sah das Experiment mal im Fernsehen in SPACENIGHT.
Soweit ich mich erinnern kann, waren hier auch amerikanische forscher dran beteiligt.
Was dabei weiter rauskam, weiß ich nicht, da ich es nicht weiter verfolgte.

Nun zu den Anomalien.
Ich werde emnächst mal wieder an so einer Stelle vorbeifahren.
Dann werde ich sie vermessen.
Bin gespannt, was dabei rauskommt.

Realist2

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Freitag, 1. August 2008, 16:51

Re: Straße mit umgekehrten Verhältnissen

na dann nimm aber auch ne wasserwaage mit ...wetten das die flasche von der blase (in der wasserwaage) wegrollt..?
zitate des monats: *geschlossen*
wegen gefährdung des verstandes leider dicht....

AndreaTPF

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Mittwoch, 16. Juni 2010, 09:58

Via dei Laghi ..ein Phänomen?

Jeder oder fast jeder kennt die berüchtigte Via dei Laghi am Albaner See.

Sie liegt südlich von Rom und verbindet Rom mit Frescati.Kurz hinter dem Dorf Rocca di papa kommmt es zu einem
seltsamen Phänomen.Dinge die statt dem Strassenverlauf zufolge runterrollen obwohl es bergauf geht.
Selbst Autos und Busse fahren hier mit abgeschalteten Motor hinauf.
Bekannt wurde dieses Phänomen durch diverse Sendungen wie "Unglaubliche Geschichten und "Phantastische Phänomene".
Forscher vermuteten meist, das es sich hierbei um eine optische Täuschung handeln müsse.
1998 machten sich dann aber Männer auf um das Phänomen mal richtig zu durchleuchten und zu ergründen.

Sie stellten fest, das wenn man vor Ort ist einen gleich den Eindruck vermittelt wird, das dieses Phänomen echt sein muss.
Die Steigung beginnt in einer Senke und führt etwa 200m hinauf.Wenn man diese Strecke läuft
hat man den Eindruck das man beschleunigt und nicht wie man annehmen müsste es ein Gefühl des bergauflaufens wäre.
Selbst findige Busuntehmen nutzen diese Strecke schon als Touristiktour weil man selbst mit
vollbeladenen Bussen mit abgeschalteten Motor sich dort "hochrollen" lassen kann.

Das es sich aber um eine optische Täuschung handeln könnte hielten die Männer wegen folgender Punkte für unwahrscheinlich:

1.Bäume müssten alle im gleichen Winkel stehn um eine Steigung vorzutäuschen.
2.Das Phänomen hört apruppt kurz vor Ende der Steigung auf.
Das bedeutet das ein Auto.z.b.da einfach stehn bleibt, anstatt weiterzurollen.
3.Flaschen rollen z.b. vom Strassenrand aus bergauf in die Mitte der Strasse.
4.Das grösste Rätsel aber stellten sie fest ist, das es zeitliche Begrenzungen gibt.Wenn an der einen Stelle
grade noch etwas bergauf rollte, tat es einige Min später das nicht mehr, dafür an andere Stelle.

Sie denken das ein zeitlich verändertes Schwerefeld mathematisch durchaus denkbar wäre, aber allerdings physikalisch eine Sensation.
So fingen sie mit ein paar Messungen an.

Zuerst setzten sie eine Präzisionnswasserwaage mit Winkelmesseinrichtung. Diese zeigte anstatt der optisch sichtbaren Steigung ein Gefälle um etwa 5% an.
Sie vermuten das es der Hauptgrund auch gewesen ist, warum Wissenschaftler den Effekt für eine optische Täuschung halten.
Allerdings sagen sie das dies überhaupt nichts beweisen würde,denn eine Gravitationsanomalie würde auch die Wasserwaage beeinflussen
und falsch anzeigen lassen,genauso wie die bergauf rollenden Gegenstände.
In der modernen Physik besteht die Vermutung, das alle physikalischen Grundkräfte in einer einheitlichen Feldtheorie vereinigt werden können. Allerdings nicht offiziell.
Das würde bedeuten das es sich hier durchaus bei diesem Phänomen prinzipiell um ein
elektromagnetisches oder radioaktives Feld handeln könnte meinen sie.

Die nächste Untersuchung bestand dann auch aus Messungen mit einem Geigerzähler sowie einem Feldmessgerät.Allrdings blieben alle Messungen diesbezüglich ohne Befund.
Es konnte weder eine Erhöhung von Radioaktivität noch von ungewöhnlicher elektrischer oder magnetischer Felder festgestellt werden.

Somit versuchten sie durch Messung der Gravitation ein weiteres Indiz zu finden.
Sie wählten dazu eine klassische Variante,die des Gravimeters.Das Kernstück eines solchen ist eine Spiralfeder oder ein siderisches Pendel.
Hierbei betonen sie, handelt sich um exakte Messungen die nichts mit dem esoterischen Bereich zu tun haben.
Man lässt das Pendel am Ort eine zeitlang pendeln,und stoppt die Schwingungsdauer.
Aus dieser Zeitdauer könne man dann anhand einer einfachen mathematischen Formel die Gravitationsbeschleunigung errechnen.
Der einzige Haken bei dieser Methode sei allerdings, das man hierzu einige Matrialkonstanten genauer kennen müsse.
Dieses Problem umgehn Wissenschaftler allerdings das sie das Pendel an einem Ort mit bekannter Gravitation eichen.
Einem Ort an dem normale Gravitation angenommen werden kann.
Dort wird eine Messung der Schwingdauer gemessen,und notiert.
Wenn man dann eine Messung an einem anderen Ort mit normaler Gravitation durchführt,
kann man Gravitationsabweichungen mit ausreichender Genauigkeit bestimmen
indem man einfach die Schwingungszeiten miteinander vergleicht.
Schwingt nun das Pendel langsamer als am Ort der Eichung, so ist die Gravitation geringer,und umgegkehrt.

Sie eichten ihr Pendel vor einer Berliner Wohnung.Im Mittel benötigte das Pendel dort 0,9629 sek.für eine vollständige Schwingung.
An der Via dei Laghi betrug Im Mittel die Schwingungsdauer 0,9788 Sekunden.Wobei der Messfehler aufgrund des Messverfahrens
bei etwa 0,002 Sekunden liegt.
Damit sei bewiesen dass das Pendel an der Laghi signifikant langsamer sshwingt, was nur durch eine Gravitationsabweichung erklärbar sei.
Und zwar sei die Gravitation dort um rund 3,2% geringer als in Berlin.

Ursachen ?

Sie befragten Wissenschaaftler vom Geoforschungsinstituts in Potsdam.
Es ist eines der Institute, das einen globalen geodätrischen Referenzpunkt der Welt darstellt,
dessen geographische Position und Gravitationsbeschleunigung als internationale Werte besonders genau vermessen sind.
Sie diskuttierten also ihr Problem mit dem Leiter der Sektion "Gravitationsfeld und Gestalt der Erde" Herrn Dr. Peter Schwintzer.

So wurde ihnen gesagt, das es heute nichts neues ist, sondern im Grunde ist es für Geophysiker nichts ungewöhnliches,
daß das Schwerefelder der Erde nicht überall gleich groß ist. Es gibt inzwischen ganze Weltkarten des Gravitationsfeldes,
die durch aufwendige Satellitenmessungen mit der Genauigkeit eines Winkelgrades durchgeführt wurden
(dies entspricht einer Fläche von etwas mehr als 100*100 km).
So weiß man heute, daß die Gravitation die höchsten Werte entlang der Hochgebirge wie der Anden oder des Himalaya hat
(weil dort einfach mehr Masse vorhanden ist),
aber auch im Nordatlantik und in Mitteleuropa etwas höher ist als anderswo. Die niedrigsten Werte hingegen findet man an der Küste Südindiens.




(Weltkarte der Gravitation. Die höchsten Werte sind dunkelrot gekennzeichnet, die niedrigsten dunkelblau (mit freundlicher Genehmigung des Geoforschungszentrums Potsdam)



Lokale Anomalien der Gravitation können etwa entstehen durch große unterirdische Erzlager,
deren spezifisches Gewicht höher ist als das des normalen Gesteins.
Andere Ursachen können tektonische Verschiebungen an den Rändern der Kontinentalplatten sein oder Konvektionsströmungen im heißen,
flüssigen Erdinnern, dem sogenannten Erdmantel.
Diese Abweichungen vom Normalwert der Gravitation werden daher zu Explorationszwecken, also zum Auffinden von Bodenschätzen, herangezogen.
Die größten Abweichungen, die der Wissenschaft in diesem Zusammenhang bekannt sind, betragen allerdings nur etwa 0,1 Promille,
also weniger als ein Hundertstel der Anomalie, die wir in Italien gemessen hatten.


Dr.Schwintzer bestätigte Ihnen das die heutige Wissenschaft eine derart starke Garavitationsanomalie nicht erklären könne.

Dazu dann ihr Gedanke:

Zitat

Zitat

Verbirgt sich also in den Albaner Bergen ein noch ungelöstes Geheimnis?
Immerhin ist es interessant, daß ganz in der Nähe dieser Gravitationsanomalie Castel Gandolfo liegt,
die Sommerresidenz des Papstes. Dieses Schloß wurde im 17. Jahrhundert von Papst Urban VIII. errichtet,
also genau von dem Papst, der das Urteil über Galileo Galilei sprach, also über den Mann,
der als erster Messungen des Erdschwerefeldes durchführte.
Es ist historisch gesicherte Tatsache, daß Urban VIII. vor seiner Wahl zum Papst mit Galilei sogar befreundet
und über die Forschungsarbeiten des Wissenschaftlers recht genau unterrichtet war. Mußte Galilei mundtot gemacht werden,
weil er zu viel wußte? Nicht etwa darüber, daß sich die Erde um die Sonne dreht, denn das war ohnehin nicht Galileis Entdeckung,
sondern von Kopernikus bereits über 100 Jahre früher theoretisch gefordert und später von Kepler bewiesen worden.
Wußte Galilei statt dessen ein Geheimnis über die Gravitation, das nicht bekannt werden sollte? Oder sollte es ein Zufall sein,
daß Castel Gandolfo gerade am Rande des Albaner Sees erbaut wurde, an einem Ort, der der Kirche gar nicht gehörte,
sondern ihr eigens zum Zweck des Baus dieses Schlosses vom Kaiser geschenkt wurde?

Durch die Sendung bei Hans Meisser damals, erfuhren sie von einem weiteren derartigen Phönomen das dem in Italien sehr glich.
Es befindet sich in Gorny bei Karpacz,in Polen.

Im Grunde daselbe Szenario wie in Italien, allerdings mit einem Unterschied,
das die kurvenreiche Strassenführung eine optische Täuschung hier nicht zuliess.
Um diesmal aber ganz sicher zu sein, führten sie diesmal noch ein paar Höhenmessungen mit einem GPS System aus.
Dieses ist ja in der Lage,genaue Koordinatenangaben für die Position und die Höhe des Meeresapiegels zu machen.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Vermessungsmethoden kann eine GPS-Messung durch lokale Gravitationsanomalien nicht beeinflußt werden,
da die Daten von Satelliten gesendet werden, die sich hoch über der Erde im Orbit befinden, weit ab von jeder möglichen Gravitationsstörung.
Mit Hilfe einer solchen Positionmessung war es ihnen gelungen nachzuweisen, das die Strasse tatsächlich anstieg.
(ich frage mich warum sie das nicht auch in Italien gemacht haben ? )

Die Gravitationsmessung mit dem Pendel ergab einen Gravitationsunterschied von 4%.
Das bestätigte auch ihren Eindruck den sie selber vor Ort hatten.
Allerdings ohne pulsierenden Effekt wie in Italien.

In der Bezirkshauptstadt Jelenia Góra (Hirschberg) erfuhren sie hierzu noch einige interessante Neuigkeiten,
nämlich daß Wissenschaftler der Universität Breslau in den vergangenen Jahren in der ganzen Region umfangreiche
Satellitenmessungen durchgeführt hatten. Das Ergebnis war, daß im Bereich des Riesengebirges gewaltige unterirdische
Vorräte von kochend heißem Wasser in etwa 2000 Metern Tiefe entdeckt wurden. Das Zentrum befindet sich in dem Kurort
Cieplice (Bad Warmbrunn - Nomen est omen!!), das Gebiet erstreckt sich aber auch bis in die Region Karpacz.

Ihr Gedanke hierzu:

Zitat



Zitat

Zitat

Könnte das vielleicht auch eine Erklärung für das Gravitationsphänomen sein? Endlich haben wir eine Gemeinsamkeit gefunden,
denn auch der Albaner See ist ja ein erkalteter Vulkankrater. Andererseits ist das Wasser des Albaner Sees heute nicht mehr heiß.
Bedeutet dies, daß die Anomalie auch nach dem Erlöschen des Vulkanismus erhalten bleibt? Wieso sollte dies der Fall sein?
Vielleicht gibt es ja noch viel mehr solche Gravitationsanomalien auf der Welt? Es hat sie nur noch niemand entdeckt,
denn zu viele Zufälle müssen zusammenspielen, damit sie den Menschen überhaupt auffallen:

* Es muß eine Steigung vorhanden sein, damit etwas - scheinbar entgegen den physikalischen Gesetzen - bergauf rollen kann.
* Es muß eine asphaltierte Straße vorhanden sein, damit das Rollen nicht durch Unebenheiten im Boden behindert wird

(in Polen rollte das Auto zwar schneller als in Italien, die Flasche jedoch langsamer,
da der Straßenbelag etwas körniger war, wodurch die Flasche ein bißchen holperte").

Vielleicht warten ja noch viele Gravitationsanomalien auf ihre Entdeckung - auf einer ebenen Fläche,
oder auf einem holprigen Acker, wo sie niemand bemerkt?


Ihr Fazit:

Das es an beiden Orten eine Anomalie der Gravitation gibt steht für sie nun ausser Frage.
Alledings der Grund könne nicht wissenschaftlich festgestellt werden zum heutigen Zeitpunkt.
Pulsierende Gravitationsfelder sind der Physik bisher unbekannt.
Es könne sich weder um ein bekanntes irdisches Material handeln,noch um eine uns bekannte Technik handeln.

Sie haben dann noch ein eigenes Nachwort dazu geschrieben was ich sehr interessant finde:

Zitat



Zitat

Zitat

Was hat dieser Artikel über ein natürliches Phänomen,
dessen Ursache noch nicht einmal geklärt ist, auf einer Website zu suchen,
auf der es doch eigentlich um die technische Beeinflussung der Schwerkraft geht?
Nun, ich glaube, die Antwort auf diese Frage liegt auf der Hand:
Hier liegt ein andauerndes Phänomen vor, das sich also der Beobachtung nicht entzieht
und tut etwas, was im Falle Podkletnov als wissenschaftliche Sensation bezeichnet wurde:
Es beeinflusst die Schwerkraft offenbar in erheblichem Maße. Man sollte also keine Mühe scheuen,
nach den Ursachen zu suchen, um so vielleicht neue Aufschlüsse über das Wesen der Gravitation zu erhalten.
Umso mehr verwundert es, dass außer einigen Enthusiasten offenbar niemand aus den Reihen der Wissenschaft
es für notwendig erachtet, sich näher damit zu befassen - da sind keine Messpunkte oder Beobachtungstationen vor Ort,
wie man das eigentlich erwarten sollte. Zumal noch hinzukommt, dass der Effekt pulsiert,
wie die Autoren berichten - was eine Beobachtung über längere Zeiträume auf alle Fälle rechtfertigen würde!
Trotz allem wird dieses Phänomen - wie auch andere - quasi links liegen gelassen.
Nur: Warum? Eine Antwort auf diese Frage gibt indirekt die FAQ der Newsgruppe sci.physics.
Sie hat diesem Phänomen eine eigene Seite [¤] vorbehalten und ihm den Namen "Rolling Uphill Illusion" gegeben.
Aus der Bezeichnung kann man schon auf die dort gegebene Erklärung schlie&szligen,
die auch die Autoren eingangs schon erwähnten: Es handelt sich schlicht um eine optische Täuschung!
Interessant wäre an dieser Stelle, ob und wer sich davon eigentlich im Einzelfall durch Messungen überzeugt hat.
Sicher mag eine optische Täuschung als wahrscheinlichste Erklärung akzeptabel sein, aber wie man diesem Artikel entnehmen kann,
ist wohl die Sache doch nicht ganz so einfach...


Ich habe schon oft von dieser Strasse gelesen. ich für meinen teil hoffe, das sich das bald mal aufklärt.
Denn irgendwie ist es sehr interessant wie ich finde.
Was könnte da wohl dahinter stecken?
Hoffentlich erfahren wir es bald...


LG AndreaTPF

(liebe Mods,falls es das Thema schon gibt, bitte verschieben. die Suchfunktion hat nichts ergeben)

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Claxan

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Mittwoch, 16. Juni 2010, 11:49

Sehr umfangreiches Posting, drum kann ich net viel mehr dazu sagen außer, dass ich selber schon paarmal dort war. Ist lustig...xD
Besonders weil ein Auto das hochrollt garnetmal so langsam rollt.

Weiß man denn was passiert wenn man mit dem Kompaß drüber steht? Da müsst der doch zu spinnen anfangen bzw. halt den Hügel rauf nach Norden zeigen wenn da so ein starkes Magnetfeld ist oder?
Wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.
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AndreaTPF

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Mittwoch, 16. Juni 2010, 11:56

Gute Frage.

Ein Kompass reagiert ja auf elektromagnetishe Felder.Was er allerdings in so einer Situation macht..hm..ich denke evtl Dasselbe wie die Wasserwaage.

Zitat

Die nächste Untersuchung bestand dann auch aus Messungen mit einem
Geigerzähler sowie einem Feldmessgerät.Allrdings blieben alle Messungen
diesbezüglich ohne Befund.

Es konnte weder eine Erhöhung von Radioaktivität noch von ungewöhnlicher
elektrischer oder magnetischer Felder festgestellt werden.
Da aber KEINE elektromagnetischen Anomalien festgestellt wurden, erübrigt sich die Frage irgendwie.
Demnach müsste der Kompass normal eagieren, wenn er nicht auf dieses andere unbekannte reagiert.Was man ja nicht ausschliessen kann.


Lg AndreaTPF

Claxan

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Mittwoch, 16. Juni 2010, 12:00

Naja, vielleicht würd er hochrollen wenn er rund ist! :mrgreen:

Ich für meinen Teil glaube ja, dass dahinter vlt. etwas steckt was wir noch nicht sehen/verstehen können, was aber absolut unspektakulär ist.
Man sollte einfach Spaß dran haben, dass man irgendwo südlich von Rom mit dem Auto einen kleinen Hügel hochrollen kann.

Andererseits hats ja vielleicht Gründe die man im Labor nachbauen kann und kann dann total Energiesparende Lastenzüge machen damit!
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AndreaTPF

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Mittwoch, 16. Juni 2010, 12:14

ich gehe auch mal davon aus, das es was "natürliches" sein muss. denn wenn es wirklich so paranormal wäre, warum kommt es dann an versch Orten vor?
Ich kenne auch eine Geschichte aus den Staaten glaub ich..da gibts dieses Phänomen auch in einem Haus im wald.
Also wären es schon 3. (die mir bekannt sind)
Das wäre zuviel für ein echtes paranormales Irgendwas^^

Aber villeicht ist die Lösung ja so simpel das keiner drauf kommt? ;)

LG AndreaTPF

ad_santiago

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Mittwoch, 16. Juni 2010, 13:14

Schön abgetippselt von www.kraftort.org oder einer ähnlichen Seite. Nur leider völliger Schmarrn.

Zitat

1998 machten sich dann aber Männer auf um das Phänomen mal richtig zu durchleuchten und zu ergründen.

Bei diesen "Männern" handelt es sich um Grazyna Fosar und Franz Bludorf, zwei bekannte esoterische Autoren. Esowatch weiß mehr. Dort heißt es unter anderem:

Zitat von »Esowatch«

Fosar gibt selbst an, Physik und Astrophysik studiert zu haben, Bludorf soll Mathematik und Physik studiert haben und nach eigenen Angaben Heilpraktiker sein. Über Studienorte und -abschlüsse ist jedoch nichts bekannt. Die Suche nach Fachartikeln der Autoren in Datenbank über wissenschaftliche Literatur blieb erfolglos; es muss daher davon ausgegangen werden, dass sie nie wissenschaftlich publiziert haben.
Als Schwerpunkte ihrer Tätigkeiten geben sie eine "Post-Quantenphysik des Bewußtseins", Geomantie, Umweltbelastungen durch "elektromagnetische Frequenzen" (HAARP), und Verschwörungstheorien um die angebliche verschworene Weltelite der Bilderberger an. Außerdem glauben sie an die Reinkarnation und dass sie ein so genanntes "Halding-Verfahren" als Zugang zur Akasha-Chronik entwickelt hätten.
Überregional bekannt wurden sie durch ihre pseudowissenschaftlichen Befunde zu einem so genannten Kornkreis östlich von Berlin, der zuvor künstlich für eine Günther-Jauch-Sendung bei RTL-TV angelegt wurde. Vorbild für das Muster des Kornkreises war eine angebissene Pizza. Fosar und Bludorf wollten dabei als "Cereologen" nachgewiesen haben, dass der entsprechende Kornkreis unmöglich von Menschenhand erschaffen sei und gingen von einer UFO-Landung aus. Als sich ihre Annahmen immer mehr als unhaltbar herausstellten, löschten sie ihre Webseite zu diesem Kornkreis und begannen einen Streit mit RTL und Jauch, der als Streit um die "Pizza Connection" bekannt wurde. Sie blieben auch nach Auflösung des Rätsels um den Kornkreis weiterhin der Meinung, dass hier ein physikalisch nicht erklärbares Phänomen vorläge.

Unter ihren Veröffentlichungen finden sich so illustre Titel wie "Frequenzen zur Wetter- und Gedankenkontrolle", "Auf den Spuren des kosmischen Bewußtseins" oder "Reinkarnation als Reisen im Hologramm".

Zitat

In der modernen Physik besteht die Vermutung, das alle physikalischen Grundkräfte in einer einheitlichen Feldtheorie vereinigt werden können. Allerdings nicht offiziell.

"Allerdings nicht offiziell"? Was zum Geier soll das heißen? Die Suche nach der sogenannten Weltformel betrieb schon Einstein, es gibt nur bislang keinen bahnbrechenden Erfolg. Das alles geschieht höchst offiziell. Mit irgendwelchen Kraftorten hat es indes überhaupt nichts zu tun.

Zitat

Sie befragten Wissenschaaftler vom Geoforschungsinstituts in Potsdam. (...) Dr.Schwintzer bestätigte Ihnen das die heutige Wissenschaft eine derart starke Garavitationsanomalie nicht erklären könne.

Natürlich könnte die Wissenschaft eine solche Gravitationsanomalie, wie sie behauptet wird, nicht erklären. Das Problem ist nur, dass es eine solche Anomalie nicht gibt. Was auch immer Fosar und Bludorf nachgewiesen haben wollen: es handelt sich hier um zwei Privatpersonen, die für geophysikalische Forschungen nicht ausgebildet sind, weder korrekte Messungen durchführen können, noch die Kompetenz haben, bestimmte Phänomene zu erklären. Das Schwintzer-Zitat wurde hier mit Sicherheit aus dem Zusammenhang gerissen, um den Eindruck zu erwecken, man arbeite mit namhaften Instituten zusammen - denn von der Via dei Laghi selbst ist in den Zitaten ja nicht die Rede, nur davon, dass es Schwankungen des Gravtiationsfeldes gibt (welche Erkenntnis! Die betreffen aber nur die Stärke der Gravitation, nicht die Richtung, und sind im alltäglichen Leben kaum zu beobachten). Ich habe das GFZ bereits angeschrieben, um zu klären, inwieweit Dr. Schwintzer in die "Forschungen" dieser beiden esoterischen Hobbygeologen eingebunden war.
Kein mir bekanntes geophysikalisches Institut hat jemals eine echte Anomalie bei der Via dei Laghi (ungenau: korrekter zwischen Rocca di Papa und Ariccia) festgestellt, im Gegenteil: es herrscht absoluter Konsens, dass es sich hier um eine optische Täuschung handelt. Es sind auch zahlreiche andere Orte bekannt, an denen diese Täuschung für den Eindruck veränderter Schwerkraft sorgt. Konkret zu Ariccia sagt der Artikel:

Zitat

Nel caso di Ariccia il tratto anomalo è una piccola sezione in leggera discesa compresa in una lunga salita. Il fatto che la vista dell'orizzonte sia ostacolata, contribuisce ad eliminare ogni riferimento corretto e favorire la percezione distorta della verticale.

Ein schöner Artikel zu diesem Thema ist auch "Kann Wasser bergauf fließen? Unglaubliche Behauptungen und die Schwierigkeit, diese zu widerlegen" von Eckhard Etzold. Zitat:

Zitat

Ich schrieb an zwei geophysikalische Institute in Italien, an zwei Institute an der amerikanischen Westküste und an zwei Institute in Kanada. Ich bekam bisher vier Rückmeldungen. Auf meine Anfrage in Sachen des Magnetic Hill erhielt ich vom »Geological Survey of Canada« in Ottawa folgende Antwort: "Beim Magnetic Hill nahe Moncton handelt es sich um eine sehr wirkungsvolle optische Täuschung, eine große Touristenattraktion. Ich kenne keine ernstzunehmenden Abhandlungen darüber, die etwas anderes behaupten. Ich glaube, es gibt ein ähnliches Phänomen in Ayrshire, Schottland, auch eine optische Täuschung. Ihr ergebener R. A. Gibb, Direktor."
Dasselbe trifft auch für die im Fernsehen gezeigte Gravitationsanomalie bei Rocca di Papa in Italien zu. Das bestätigten mir zwei italienische Geophysiker aus Rom und Mailand. Und die geologische Erkundungsabteilung des amerikanischen Innenministeriums antwortete auf meine Anfrage, ob es natürliche Erklärungen für die beobachteten Phänomene am Oregon-Strudel gibt: "Die meisten angesehenen Wissenschaftler meinen, daß diese Touristenattraktion durch eine überraschende Wahrnehmungstäuschung zustande kommt, durch die Touristen angezogen und fasziniert werden. Wenn die Wände eines Gebäudes nicht vertikal und sein Fußboden nicht gerade sind, obwohl die Besucher glauben, daß das Gebäude korrekt gebaut ist, ist die Öffentlichkeit eher geneigt zu glauben, daß die Schwerkraft an dieser Stelle anomal sei als zu denken, das Gebäude befände sich in einer Schieflage. Es gibt dort keine ungewöhnlichen Schwerkraftanomalien, die durch die Geologie dieser Gegend bedingt wären oder ähnliche Touristenattraktionen, die auf derselben psychologischen Wahrnehmungstäuschung aufbauen. Touristen werden trotzdem durch solche Erfahrungen fasziniert. Der Erdrutsch dort mag teilweise verantwortlich sein für die ungewöhnliche Schieflage des alten Münzprüfbüros und der Bäume an diesem Ort. Vielen Dank für Ihr Interesse an der geophysikalischen Forschung der USA, Ihr ergebener Mark Bonito." Die scheinbaren Gravitationsanomalien hatten psychologische und keine physikalischen Ursachen. Das war des Rätsels Lösung. Die Leute sehen das Wasser bergauf fließen, weil sie glauben, daß es bergauf fließt, obwohl sie auf einem Gefälle stehen. Es ist dieser Glaube, durch landschaftliche und gegenständliche Illusionen genährt, der die Leute in die Irre führt. Hier zeigt sich, was die Wahrnehmungspsychologie schon lange weiß, daß der Mensch viel eher geneigt ist, seinen Augen zu vertrauen als seinem Gleichgewichtssinn.

Weitere interessante Empfehlungen:
- zeit.de: Das Rätsel der Magnetberge
- Philip Gibbs: I know a place where things seem to roll uphill. How does it work?
- wissenschaft.de: Wenn Autos im Leerlauf bergauf rollen

Und die im letzten Artikel zitierte Untersuchung aus Psychological Science, Band 14, Nummer 5, September 2003:
Antigravity hills are visual illusions. Zitat aus dem Abstract:

Zitat

Antigravity hills, also known as spook hills or magnetic hills, are natural places where cars put into neutral are seen to move uphill on a slightly sloping road, apparently defying the law of gravity. We show that these effects, popularly attributed to gravitational anomalies, are in fact visual illusions. We re-created all the known types of antigravity spots in our laboratory using tabletop models; the number of visible stretches of road, their slant, and the height of the visible horizon were systematically varied in four experiments. We conclude that antigravity-hill effects follow from a misperception of the eye level relative to gravity, caused by the presence of either contextual inclines or a false horizon line.

Wer trotzdem glaubt, dass sich da eine wissenschaftliche Sensation verbirgt, kann ja mal ein paar unserer geophysikalischen Institute anschreiben:

http://www.gpi.kit.edu/Kontakt.php
http://www.ifg.uni-kiel.de/mitarbeiter.html
http://www.geo.physik.uni-goettingen.de/index.php?id=34
http://www.geo.uni-bonn.de/de/kontakt.html

santiago
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Mittwoch, 16. Juni 2010, 13:37

Willst du uns keine Quellen nennen?
Praktisch den ganzen Text habe ich jetzt 1:1 wo anders gelesen, sogar die Weltkarte ist die selbe.
Du hast nur ein paar Passagen weggelassen, aber nichts selber zusammen gefasst.

Und das stand unter dem Text:

Zitat

© Grazyna Fosar, Franz Bludorf
Dieser Beitrag ist von den Autoren zur Veröffentlichung unter der Bedingung der Angabe der Originalquelle (s.u.) freigegeben.
Kontakt: Postfach 242, D-12112 Berlin · Tel./Fax: 030-795 36 63 · E-mail: [email protected]
Den Originalbeitrag finden Sie auf der Website der Autoren unter http://www.fosar-bludorf.com/rocca.htm
Der Artikel erschien außerdem inzwischen in dem Buch der selben Autoren "Vernetzte Intelligenz - die Natur geht online", Omega Verlag, Aachen, 2001, ISBN 3-930243-23-7


Zu der "Anomalie" kann ich auf die schnelle nichts sagen, aber ich bin der Meinung das ich in irgend einer Doku mal etwas darüber gesehen habe.
Für mich ist das nichts weiter als eine optische Täuschung, gibt ja auch einige Häuser die bewusst so gebaut werden um dem Auge streiche zu spielen. ;)


MfG Lexidriver
Wenn du den Baum, den du gleich treffen wirst, sehen kannst, nennt man das »untersteuern«, wenn du ihn nur hören und spüren kannst, wars »übersteuern«.; Walter Röhrl

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Mittwoch, 16. Juni 2010, 14:15

Anmerkung der Administration:

Zitat

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Mittwoch, 16. Juni 2010, 16:43

aber ich bin der Meinung das ich in irgend einer Doku mal etwas darüber gesehen habe.
Für mich ist das nichts weiter als eine optische Täuschung,
Butzbach

Und wir haben noch weitere Orte:
Eußenhausen
Essen (Pastoratsberg. Und hier ist die optische Täuschung genial.)
Und hier nochmal Pastoratsberg:
http://www.youtube.com/watch?v=mNym4LHrKw8&NR=1
http://www.youtube.com/watch?v=Xv4lPa6mJ28&feature=related

Sieht schon cool aus.
Lasset uns gehen. Etwas besseres als den Tod finden wir allemal. (Gebr. Grimm)

Zweifler

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Mittwoch, 16. Juni 2010, 17:10

Und hier nochmal Pastoratsberg:

Also für mich ist die Straße abschüssig so das das Auto rückwärts herunter fährt. Es hat nur den Anschein das es dort angeblich bergauf geht weil links die Straße noch abschüssiger ist, Optische Täuschung eindeutig.
Wenn die Kuh am Himmel schwirrt, hat sich die Natur geirrt.
(\ /)
(**)
(/ \)

Ricya

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Donnerstag, 17. Juni 2010, 08:24

Anmerkung:

Beide Themen ("Straße mit umgekehrten Verhältnissen" + "Via dei Laghi ..ein Phänomen?") zusammengeführt!


Lg Ricya
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(Aus einem Schüleraufsatz)
"Der grösste Dinosaurier war der Bronchitis, aber er ist leider ausgestorben, weil er so viel gehustet hat."

ad_santiago

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74

Dienstag, 6. Juli 2010, 09:52

Nachtrag: inzwischen hat auch das GFZ auf meine Mail geantwortet:

Zitat

Lieber Herr xxx, sorry für die späte Antwort wg. Dienstreisen.
Soeben habe ich im Gästebuch dieses Vereins folgenden Kommentar hinterlegt:

"Selten habe ich so eine Blödsinn gelesen. Wir haben übrigens mit GPS millimetergenau
nachgewiesen, dass es sich durchweg um eine Gefällestrecke handelt. Kein Mysterium,
nirgends.
Herr Schwintzer ist leider viel zu früh gestorben und kann sich gegen eine solche
Vereinnahmung nicht mehr wehren, aber ich mache das hiermit.
Franz 0ssing, GFZ GeoForschungsZentrum"

Wenn mich nicht alles täuscht, haben wir in derselben fernsehsendung, auf die Bezug
genommen wird, die erwähnten GPS-Messungen gemacht. Um das zu überprüfen, müsste ich
allerdings in unser Archiv eintauchen und das kostet Zeit, die ich lieber für etwas
anderes verwende.
Kurzum: einfach Quatsch.
herzlichst
Franz 0ssing


Soviel dazu.

santiago
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Dienstag, 13. Juli 2010, 23:29

Danke ad-santiago.


Stimmt es also doch, es wäre auch echt seltsam gewesen wenn sie GPS nicht eingesetzt hätten. Somit denke ich ist es ja soweit geklärt.

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