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In Guatemala-Stadt hat sich am frühen Freitagmorgen ein riesiges Loch im Erdboden aufgetan und drei Häuser verschluckt. Drei Menschen wurden nach offiziellen Angaben vermisst. Rettungskräfte wagten es aus Sicherheitsgründen zunächst nicht, in das 100 Meter tiefe Loch vorzudringen. Die Erde in der Umgebung war instabil, und aus dem Loch drangen Lärm und ein übler Geruch, wie der nationale Katastrophenkoordinator Hugo Sanchez sagte.Unmittelbar nach Entstehen des Loches vor Morgengrauen patrouillierte die Polizei in dem Viertel und forderte die Bewohner auf, in ihren Häusern zu bleiben. Später evakuierten die Sicherheitskräfte jedoch 1000 Häuser und brachten die Bewohner in Notunterkünften unter. Nach Angaben des Direktors des Instituts für Seismologie, Vulkanologie, Meteorologie und Hydrologie , Eddie Sanchez, lösten ein undichter Abflusskanal und Regenfälle den Einsturz der Erdmassen aus.
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Zitat von »"Phobophobia"«
Irgendwie erinnert mich das Loch an die Bergbauschäden im Ruhrgebiet.
In Essen gab es mal einen ähnlichen Vorfall, wahrscheinlich eben nur mit anderem Hintergrund.
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Vermutlich befand sich wirklich eine unentdeckte Höhle unter dem Erdloch von Guatemala Stadt, die dem Gewicht darüber nicht mehr stand halten konnte.