Paraportal.de - Forum für Grenzwissenschaften, Mysterien und Verschwörungstheorien Feed paraportal.de/ Beiträge aus dem Forum: Paraportal.de - Forum für Grenzwissenschaften, Mysterien und Verschwörungstheorien Tue, 21 Dec 2010 07:32:00 +0000 Tue, 21 Dec 2010 07:32:00 +0000 WoltLab Burning Board 3.1.4 Beta 1 60 Marozi paraportal.de/index.php?page=Thread&postID=286661#post286661 paraportal.de/index.php?page=Thread&postID=286661#post286661 Fri, 09 Apr 2010 15:36:06 +0000
Das hört man bei fast allen Kryptoiden: den Ureinwohnern ist das Wesen schon lange bekannt.
Ethnozoologie spielt eine interessante und durchaus wichtige Rolle in der Kryptozoologie. So bezeichnet zum Beispiel der Begriff "Kryptid" letztlich eine ethnozoologische Entität und die Ethnozoologie kann bei der Suche nach neuen Tieren ein wichtiger Faktor sein, der im Rahmen der kryptozoologischen Methodik zur Anwendung kommen kann. In gewisser Weise war dieser Waran eine Zeit lang wohl sogar mal ein Kryptid, denn: Biologen sahen laut einem Bericht von Reuters erste Fotografien der Tiere im Jahr 2001 als einheimische Jäger die Warane als Beute mit sich trugen. In den darauf folgenden Jahren so Brown, hörten Ethnobiologen Berichte "über diese zwei Arten von Echsen die jeder gerne isst weil ihr Fleisch besser schmeckt als das derjenigen die auf dem Boden leben.: diese Art wurde beschrieben als größer und mehr hell gefärbt." Die zwei Arten von Echsen, die die Einheimischen beschrieben seien jedoch nur ein und dasselbe Tier. Erst 2009 fand man Spuren der Anwesenheit der Warane und nachdem Jäger vom Interesse der Biologen hörten, brachte man ihnen ein männliches Exemplar ins Camp... (Kryptozoologie-Umschau 44 , Kryptozoologie-Online)]]>
dracopainter paraportal.de/index.php?page=Thread&postID=286656#post286656 paraportal.de/index.php?page=Thread&postID=286656#post286656 Fri, 09 Apr 2010 11:53:03 +0000

Zitat


Die Hoffnung kann man doch immer haben. Leider weiß man nicht so genau wo in solchen Legenden, Sagen und Überlieferungen von Ureinwohnern die wahre Überlieferung aufhört und die Fiktion und übertreibung anfängt.
Stimmt! Neue Tierarten werden laufend entdeckt, von dieser Größe zwar seltener, aber wenn, dann meist in kleineren Populationen irgendwo in kleinen isolierten Biotopen...
Und wie Legenden im Lauf der Zeit aufgepuscht werden ist ganz logisch - Stille-Post-Syndrom eben...sieht man ja bei den Riesenkraken - Schiffeverschlingende Ungeheuer mit Meterdicken Fangarmen...und die Realität dagegen...
würd mich net wundern wenn irgendwelche Fabeltiere in viel kleinerem Maß entdeckt werden...

Ich denk die größten Entdeckungen kommen eh noch aus der Tiefsee]]>
Davy Jones paraportal.de/index.php?page=Thread&postID=286648#post286648 paraportal.de/index.php?page=Thread&postID=286648#post286648 Fri, 09 Apr 2010 07:38:34 +0000
Schon kurios, daß zwei-Meter-große Tiere, die nur drei Flußtäler von ihren bekannten Verwandten existieren, jetzt erst entdeckt worden sind.

Zwei Meter klingt zuerst zwar riesig, jedoch muss man bedenken dass bei Waranen (eigentlich bei allen Echsen) der Schwanz einen Großteil des Körpers ausmacht. Bei Waranen dürfte das 1/3 bis 1/2 der Körperlänge sein. Demnach liegt die Kopf-Rumpf-Länge des Tieres deutlich unter den 2 Meter.
Aber es bleibt trotzdem eine tolle Neuentdeckung!

Das hört man bei fast allen Kryptoiden: den Ureinwohnern ist das Wesen schon lange bekannt.
Kann einem das jetzt Hoffnung machen, daß wir vielleicht doch noch einen "Hammer" präsentiert bekommen?

Die Hoffnung kann man doch immer haben. Leider weiß man nicht so genau wo in solchen Legenden, Sagen und Überlieferungen von Ureinwohnern die wahre Überlieferung aufhört und die Fiktion und übertreibung anfängt.

lg Davy]]>
Zeitfenster paraportal.de/index.php?page=Thread&postID=286641#post286641 paraportal.de/index.php?page=Thread&postID=286641#post286641 Fri, 09 Apr 2010 00:04:29 +0000

Zitat

Bitatawa nennen ihn bereits die Ureinwohnern der Insel, denen das Tier seit langem bekannt ist.

Das hört man bei fast allen Kryptoiden: den Ureinwohnern ist das Wesen schon lange bekannt.
Kann einem das jetzt Hoffnung machen, daß wir vielleicht doch noch einen "Hammer" präsentiert bekommen?

Damit will ich diese Entdeckung aber nicht schmälern. Schon kurios, daß zwei-Meter-große Tiere, die nur drei Flußtäler von ihren bekannten Verwandten existieren, jetzt erst entdeckt worden sind.]]>
hermundurus paraportal.de/index.php?page=Thread&postID=286637#post286637 paraportal.de/index.php?page=Thread&postID=286637#post286637 Thu, 08 Apr 2010 21:56:59 +0000 Neueutdeckt und zum Austerben verurteilt.
Ein Wunder, daß der Waran in einem so begrenzten Biotop überhaupt noch existiert.]]>
Neue Waranart entdeckt corvus corone corone paraportal.de/index.php?page=Thread&postID=286612#post286612 paraportal.de/index.php?page=Thread&postID=286612#post286612 Thu, 08 Apr 2010 11:02:29 +0000

http://www.dailymail.co.uk/sciencetech/a…ne-forests.html

Zitat

Eine "beispiellose Überraschung" ist Wissenschaftlern nun auf den Philippinen gelungen. Dort hat ein internationales Forscherteam einen bislang unbekannten Riesenwaran entdeckt. Bis zu zwei Meter lang werden die Echsen mit dem wissenschaftlichen Namen Varanus bitatawa.


(...)

Die neu entdeckte Echse gehört zur selben Familie wie der Komodowaran, die größte Echse der Welt. Drei große unbewaldete Flusstäler trennen ihren Lebensraum auf der Insel Luzón von dem ihres nahen Verwandten, des Grays-Warans. Vermutlich habe diese Isolation dazu geführt, dass sich aus einem gemeinsamen Vorfahren zwei unterschiedliche Arten entwickelten, berichteten die Wissenschaftler um Luke Welton und Rafe Brown von der Universität von Kansas im Fachmagazin "Biology Letters" der britischen Royal Society.


Der Vegetarier unter den Waranen

Bereits im Juni 2009 entdeckten Wissenschaftler in einem Flussbett im Norden der Insel Luzón einen von einem Jäger erlegten männlichen Waran, der sich deutlich von den bekannten Grays-Waranen unterschied: Das Tier hatte eine auffällige schwarz und goldgelb gefleckte Rückenzeichnung. Die Wissenschaftler analysierten daher das Erbgut der neu entdeckten Echse und fanden heraus, dass die DNA stark von der DNA der bisher bekannten Echsen abwich. Sie gaben dem Waran den Namen Varanus bitatawa. Bitatawa nennen ihn bereits die Ureinwohnern der Insel, denen das Tier seit langem bekannt ist.



Quelle: http://www.stern.de/wissen/natur/unbekan…kt-1556431.html



Hier der wissenschaftliche Artikel:

http://rsbl.royalsocietypublishing.org/c…/rsbl.2010.0119]]>